Basisinformationen, Definitionen und Untersuchungskriterien.- Aussagen von hohen Funktionsträgern im rechtsextremistischen Sinne.- Kontexte zum neueren und traditionellen Rechtsextremismus.- Einschätzungen hinsichtlich der Extremismusfrage
Prof. Dr. phil. Armin Pfahl-Traughber, Politikwissenschaftler und Soziologe, arbeitet als hauptamtlich Lehrender an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl und als Lehrbeauftragter für Politische Theorie an der Universität Bonn, außerdem gibt er das „Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung“ (JET) heraus.
Armin Pfahl-Traughber erörtert die Frage, ob die „Alternative für Deutschland“ (AfD) als rechtsextremistische Partei anzusehen ist. Dabei liefert der Autor zunächst Basisinformationen zur AfD sowie zu seinen Untersuchungskriterien. Danach werden Aussagen von hohen Funktionsträgern im rechtsextremistischen Sinne dargestellt und kommentiert. Dem folgen Betrachtungen dazu, inwieweit es zwischen der AfD und dem neueren und traditionellen Rechtsextremismus politische Zusammenhänge gibt. Und schließlich wird eine differenzierte Erörterung zur Extremismusfrage vorgenommen, gilt die AfD doch als ein sich diesbezüglich noch entwickelndes „Grauzonen“-Phänomen.
Der Inhalt
Basisinformationen, Definitionen und Untersuchungskriterien
Aussagen von hohen Funktionsträgern im rechtsextremistischen Sinne
Kontexte zum neueren und traditionellen Rechtsextremismus
Einschätzungen hinsichtlich der Extremismusfrage
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften
Praktikerinnen und Praktiker in Fraktionen, Gewerkschaften, Parteien und Verbänden
Journalistinnen und Journalisten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der politischen Bildung
Der Autor Prof. Dr. phil. Armin Pfahl-Traughber, Politikwissenschaftler und Soziologe, arbeitet als hauptamtlich Lehrender an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl und als Lehrbeauftragter für Politische Theorie an der Universität Bonn, außerdem gibt er das „Jahrbuch für Extremismus- und Terrorismusforschung“ (JET) heraus.