ISBN-13: 9783662242759 / Niemiecki / Miękka / 1973 / 79 str.
Aus Anlass der Einweihung seiner Bauendstufe hatte das Deutsche Krebsforschungszentrum (D KFZ) seinen Gasten eine Begrussungs-Fest schrift*) zugeeignet. In ihr wurde - im Sinne der SCHOPENHAUER schen Grundeinteilung - daruber berichtet, was das Zentrum denn nun heute ist, gemessen an dem, wie es baulich, technisch und strukturell geworden ist, ferner daruber, was es hat, namJich an Einrichtungen, Forschungsgeraten, Arbeitsprogrammen der einzel nen Institute usw. Bei der Einweihungsfeier selbst ging es erstmals darum, zu erfahren, was das DKFZ in der Meinung Anderer vorstellt. Diese Vorstellung der Aussenstehenden uber den Status praesens des DKFZ und uber seine Zukunftsaufgaben kam eindrucksvoll zum Ausdruck, zunachst in den Festansprachen der Bundes- bzw. Staatsminister, die politisch und aufsichtsbehordlich die Verantwortung bisher fur Planung und Bau und kunftig fur Betrieb, Struktur und Fortentwicklung des Gross forschungsinstituts tragen. Niemand kann sich der grossen Aussagekraft der Festansprachen des Herrn Ministerprasidenten des Landes Baden-Wurttemberg Dr. FIL BINGER, der Frau Bundesgesundheitsminister KATE STROBEL, des Herrn Bundesminister fur Bildung und Wissenschaft Dr. KLAUS v. DOHNANYI und des Kultusminister des Landes Baden-Wurttemberg Prof. Dr. D. WILHELM HAHN entziehen. Neue Aspekte zum heutigen Bilde des DKFZ in der Offentlichkeit erbrachten weiterhin Grussworte von seiten der Universitat und der Stadt Heidelberg, ganz besonders aber die Rede von Nobelpreistrager *) Druck und Herstellung: DIETZ-Druck, Heidelberg, 1972. V Prof Dr. ADOLF BUTENANDT, dem grossen Forderer und Protektor des DKFZ. Vier Reprasentanten internationaler wissenschaftlicher Organisationen rundeten schliesslich das Gesamtbild des DKFZ am Tage seiner Ein wei