ISBN-13: 9783757523121 / Niemiecki / Miękka / 616 str.
Die Sehnsucht nach Frieden ehrte die Völker. Die internationale Staatengemeinschaft war durch einige Krisen müde geworden. Doch es gab einen Mann, der den Krieg wollte. Diesem Mann war nicht durch Nachgeben beizukommen. Die politischen Führer des Westens warteten lange ab. Zu spät erkannten sie die Gefahr, die immer mehr zunahm. Millionen Menschen trauten den Politikern kluges Handeln zu. Diplomatische Gespräche lobten die Fachleute als vernünftig und weise. Olympische Spiele und andere Feierlichkeiten täuschten über die kommende Planung eines Krieges hinweg. Applaus und Zustimmung war aus allen Erdteilen zu vernehmen. Bei Militärparaden sahen wir jubelnde Zuschauer in den Menschengassen der Hauptstadt des Landes. Alles verlief pazifistisch und im Guten ab. Dann rüstete die Armee auf. Immer mehr Kriegswaffen wurden hergestellt. Eine Weltmacht sollte in den Köpfen des eigenen Volkes wahrgenommen und registriert werden. Die Welt schaute zu. Eine Gefahr war noch nicht zu erkennen. Die eigene Sicherheit schien keine Bedrohung zu erfahren. Die einen klatschten Beifall für die genialen Schachzüge des geschickten Machthabers. Die anderen warnten vorsichtig vor den autoritären Handlungen des Despoten. In der Weltgeschichte unterschätzten die Menschen schon immer die Präparation von unheilvollen Imperatoren. Schon seit langem erkannten Geheimdienste zwar die Gefahr, die sich Schritt für Schritt aufbaute, aber sie warnen zu zaghaft die Führungskräfte in den Regierungen der Völker. Patentrezepte im Umgang mit taktisch geschickten Musterlösungen waren nicht zu finden. Ratlosigkeit! Ein Weltkrieg brach aus. Die Story passierte im zweiten Weltkrieg. Im Schwedischen heißt das Frühstück "Frukost". In der Schweiz heißt es "Morgenessen" viele deutschsprachige Schweizer sagen einfach "Zmorge". In unserer modernen Zeit, haben wir es eilig. Ein Blick in die "Headlines" ein Bissen zum Kauen und ein Schluck Kaffee, der Alltag beginnt. Hatten die Menschen viel mehr Zeit zum Frühstücken?
Sollen wir erst unsere Arbeit verrichten und dann erst etwas essen? Manche Zeitgenossen schaffen das. Ich freue mich auf mein Frühstück. Das frühe Stück Brot wie es früher genannt wurde, darfst du