ISBN-13: 9783656325871 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 26 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Syntax Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Meiner Einleitung liegt Jimenez Julia (2006) zu Grunde. Erstellt man eine Biographie uber die Fachliteratur, die dem Studium der Determinanten in diversen Sprachen gilt, kommt man zu dem Schluss, dass uber dieses Thema weniger geschrieben wurde, als man vorher vielleicht vermutet hatte. Der Grund hierfur liegt darin, dass diese Thematik nicht in dem Mae das Interesse der Linguisten geweckt hat, das man erwarten hatte konnen, da die Kategorie der Determinanten ja eine wichtige Rolle bei der Erklarung der Nominalstrukturen spielt. (vgl. ebd., S. 6). Ohne Zweifel liegt die Ursache dafur in den unterschiedlichen Auffassungen, was denn nun unter einem Determinanten zu verstehen sei. Diese divergieren namlich je nach Autor und dessen wissenschaftlicher Herangehensweise. Alvar Ezquerra (1979, S. 31) definiert Determinanten folgendermaen (zitiert nach Jimenez Julia, S.6): ciertos morfemas gramaticales libres situados en la cadena hablada delante del nombre, y cuyas funciones pueden ser de actualizacion, cuantificacion, seleccion o situacion del sustantivo que viene a continuacion. Laut Jimenez Julia (vgl. S. 6f.) konnte das allgemeine - uber die Artikel hinausgehende - Verstandnis davon, was ein Determinant ist, auf die Grammatik von Port Royal aus dem 17. Jahrhundert zuruckgehen, worauf Alvar Ezquerra hinweist. Schon damals hat sich jener mit der Frage auseinander gesetzt, was unter den Begriff "Determinant" falle und hat das auch (fur das Franzosische) formuliert und bereits zwischen determinierten und nicht determinierten Nomen unterschieden. Moderne Vorlaufer der Diskussion uber diese Wortklasse waren Bally und Coseriu, die zwar fur wichtige Arbeiten verantwortlich zeichnen, jedoch nach Ansicht von Jimenez J