ISBN-13: 9783838647784 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 116 str.
ISBN-13: 9783838647784 / Niemiecki / Miękka / 2001 / 116 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Ich habe mir als Abschlussarbeit das Thema Designerdrogen ausgewahlt, weil es ein noch relativ unverbrauchtes Thema ist, ich konnte am Fachbereich Sozialwesen keine Diplomarbeit mit diesem Titel finden. Viele, ich eingenommen, haben schon einmal etwas davon gehort, aber kaum jemand weiss so richtig, was es mit Designerdrogen auf sich hat. Die Vielfalt der als Designerdrogen bezeichneten Stoffe hat mich im Laufe der Arbeit sehr uberrascht. Aus diesem Grund musste ich eine Auswahl zu den Stoffen treffen, mit denen ich mich naher beschaftigen konnte, um nicht den Rahmen der Arbeit sprengen zu mussen. Daher beschaftigte ich mich hauptsachlich mit den Amphetaminen, insbesondere dem Ecstasy, mit dem Ziel, die meiner Meinung nach moderneren Methoden sozialarbeiterischer Drogenhilfe gegenuber der traditionellen Drogenhilfe hervorzuheben. Die vielfaltige Literatur zu dem Thema Designerdrogen bestatigt, dass Ecstasy in Deutschland die bedeutendste Designerdroge ist und somit ein bedeutender Faktor sozialarbeiterischer Betatigungsfelder werden kann. Wahrend des Literaturstudiums fiel auf, dass trotz der Vielfalt der Abhandlungen immer wieder die gleichen Autoren zu finden waren, was vermuten lasst, dass kompetente Fachleute zu diesem Thema noch rar sind. Gang der Untersuchung: In Kapitel eins behandele ich Grundsatzliches zur Begrifflichkeit von Drogen. Kapitel zwei gibt einen geschichtlichen Abriss zum Thema Drogen und Gesellschaft wieder. Aspekte zur Sucht/Abhangigkeit, deren Entstehung und Ausmass in der BRD beschreibe ich in Kapitel drei. Zum Hauptpunkt der Arbeit komme ich dann in Kapitel vier, in dem ich erklare was Designerdrogen sind und gebe einen Uberblick uber die existierenden Designerdrogen, um in Kapitel funf auf die in Deutschland weit verbreiteten Amphetamine zu kommen. Nach