ISBN-13: 9783828882164 / Angielski / Miękka / 2011 / 112 str.
Die vorliegende Arbeit stellt die Wechselbez ge von Individuum und Gesellschaft anhand dreier ausgew hlter US-amerikanischer Romane des 20. Jahrhunderts dar: F. Scott Fitzgeralds The Great Gatsby (1925), J.D.Salingers The Catcher in the Rye (1951) und Bret Easton Ellis Less than Zero (1985). Der Verlust der Seinsgewissheit konstituiert den Protagonisten des (post-)modernen Romans als Beobachter. Im 20. Jahrhundert durchl uft die Beobachterfigur selbst eine Entwicklung; am Ende steht die Fragmentierung des Individuums. Die Arbeit gibt Einblick in die soziokulturellen Verh ltnisse der (post-) industriellen Gesellschaft und die darin verwobene Welterfahrung des Protagonisten. Dabei verweisen die Romane auf die psychosozialen Implikationen der Lebenswirklichkeit im 20. Jahrhundert. G tz Egloff M.A., Jg. 1968; Studium der Literatur- und Sozialwissenschaften. Schwerpunkte: Psychoanalyse, Psychohistorie, Pr - und Perinatalpsychologie.