ISBN-13: 9783668113152 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 72 str.
ISBN-13: 9783668113152 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 72 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule fur angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbuttel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem Burnout. Zu Beginn erfolgt eine Definitionsfindung unter Berucksichtigung verschiedener fachlicher Vertreter, so zum Beispiel des Psychologen Herbert Freudenberger. Nachdem ein Grundverstandnis uber den Begriff des Burnouts vermittelt wurde, werden kurz die Anforderungen an Sozialarbeiter umrissen, um ein grundlegendes Verstandnis der Belastungssituationen herzustellen. Der dritte Aspekt dieses Themenpunktes dient der Darstellung des Burnout-Prozesses, anlehnend an die Ausfuhrungen der Psychotherapeutin Sabine Fabach. Im dritten Kapitel wird eine Ursachenforschung aus zwei vorrangig diskutierten Ansatzen prasentiert. Diese sind zum einen der Personlichkeitszentrierte und zum anderen der Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologische Erklarungsansatz. Das vierte Kapitel beschaftigt sich mit den vielschichtigen Symptomen, die bei einem Burnout auftreten konnen. An diesen Punkt schlieen die Interventions- und Praventionsmanahmen an, die den Helfern zur Hand stehen. Der zweite Block wendet sich der sekundaren Traumatisierung zu. Wie bereits im vorangegangenen Block, wird auch hier die Definitionsfindung in der Einfuhrung eine wichtige Rolle spielen. Zuvor wird der Blick jedoch auf das Trauma eines anderen Menschen als auslosende Instanz gerichtet. Im siebten Kapitel steht der Fokus auf den Ursachen einer sekundaren Traumatisierung. Hierbei gibt es durchaus Parallelen zu den Burnout-Ursachen die im dritten Punkt angefuhrt werden. Bei den Symptomen sind ebenfalls Ubereinstimmungen zu finden, doch, wie bei den Ursachen, werden auch hier die Unterschiede im Zentrum der Betrachtung stehen. Abschlieend werden im zweiten theoretischen Block mogliche Interventions- und Praventionsmanahmen einer sekundaren T