ISBN-13: 9783638688482 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 120 str.
ISBN-13: 9783638688482 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 120 str.
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Sportwissenschaften), 105 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Krafttraining hat mit einer Vielzahl von Vorurteilen zu kampfen. Haufig geausserte Aussagen sind, dass starke Personen langsam sind, Krafttraining schlecht fur die Knochen ist und sich oft Verletzungen durch das Krafttraining ergeben. Diese Arbeit befasst sich mit dem Krafttraining und dessen Auswirkungen auf die Schnellkraft. Es wird in dieser Arbeit der Zusammenhang von Maximalkraft und Schnellkraft bei der Ubung Hanteltiefkniebeuge und verschiedenen Sprungtests untersucht. Wie wirkt sich eine ausgepragte Maximalkraft auf die Sprungkraftleistungen bei ver-schiedenen Sprungvarianten aus? Welche Bedeutung hat die Maximalkraft in Bezug auf die Schnellkraft? Sind schwere Sportler automatisch langsamer" als leichte Sportler? Dies sind exemplarisch einige Fragen, mit denen sich die Studie auseinandersetzt. Diese Arbeit besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem empirischen Teil. In Kapitel zwei werden kurz die muskularen Aktionsformen erlautert. Kapitel drei be-schreibt den Begriff Kraft" und erschliesst dessen Struktur. Das vierte Kapitel befasst sich mit den leistungsbestimmenden Faktoren der Kraft. Durch Kapitel 2 - 4 wird die Basis geschaffen, die Adaptationen, die durch ein Krafttraining hervorgerufen werden, in Kapitel funf zu beschreiben. In Kapitel 6 werden die Arten und Organisationsformen, die die Durchfuhrung eines Krafttrainings beschreiben, dargestellt. Das siebte Kapitel befasst sich schliesslich mit dem Training der Maximalkraft. Eine Reihe von Methoden und deren Varianten, durch die die Maximalkraft entwickelt werden kann, zeigt die Komplexitat dieser Thematik auf. Das Training der Schnellkraft ist ebenfalls in Kapitel 7 beschrieben, weil die Abhangigkeit von der Maximalkraft evident i