Die französischen Parteien vor dem Hintergrund der theoretischen Parteienliteratur.- I.- 1. Das Parteiensystem der III. Republik.- 1.1 Institutionelle Faktoren.- 1.1.1 Mehrheitswahlrecht.- 1.2 Faktoren der politischen Kultur.- 1.2.1 Ideologische Vorbehalte gegenüber Parteien.- 1.2.2 Der Wandel im Berufsbild des Politikers fördert den Zusammenschluß.- 1.3 Zusammenfassung.- 2. Die Entwicklung des Parteiensystems der III. Republik.- 2.1 Die Rechte.- 2.1.1 Die republikanische Rechte.- 2.1.2 Die extreme Rechte.- 2.1.3 Zwischenergebnis.- 2.2 Das Zentrum.- 2.2.1 Zwischenergebnis.- 2.3 Die Linke.- 2.3.1 Zwischenergebnis.- 2.4 Zusammenfassung.- 3. Das Parteiensystem der IV. Republik.- 3.1 Neuregelung des Wahlrechts ab 1946.- 3.2 Auswirkungen des Wahlrechts.- 3.2.1 Politiker.- 3.2.2 Parteien.- 3.3 Zusammenfassung.- 4. Die Entwicklung des Parteiensystems der IV. Republik.- 4.1 Die Rechte.- 4.1.1 Die moderate Rechte.- 4.1.2 Die gaullistische Rechte.- 4.1.3 Zwischenergebnis.- 4.2 Das Zentrum.- 4.2.1 Zwischenergebnis.- 4.3 Die Linke.- 4.3.1 Zwischenergebnis.- 4.4 Zusammenfassung.- II.- 1. Das Parteiensystem der V. Republik.- 1.1 Wahlsystemische Faktoren.- 1.1.1 Die Wahl des Staatspräsidenten.- 1.1.2 Der Modus zur Wahl der Nationalversammlung.- 1.2 Regierungsspezielle Faktoren.- 1.2.1 Stellung des Abgeordneten gegenüber der Exekutive.- 1.2.2 Ministerialverwaltung.- 1.3 Mediatisierung der Politik.- 1.4 Zusammenfassung.- 2. Die Entwicklung des Parteiensystems der V. Republik.- 2.1 Die Rechte.- 2.2 Das Zentrum.- 2.3 Die Linke.- 2.4 Zwischenergebnis.- 2.5 Zusammenfassung.- 3. Die Einigung der nicht-kommunistischen Linken und die Bildung der sozialistischen Partei durch François Mitterrand.- 3.1 Die Grundüberlegungen François Mitterrands 1965.- 3.2 Der erste Versuch einer geeinten sozialistischen Partei: FGDS.- 3.2.1 Zwischenergebnis.- 3.3 Die Grundüberlegungen François Mitterrands 1971.- 3.4 Determinanten zum Verständnis der sozialistischen Partei.- 3.4.1 Motions.- 3.4.2 Courants.- 3.4.3 Zwischenergebnis.- 3.5 Der zweite Versuch einer geeinten sozialistischen Partei: Der Parteitag in Épinay vom 11.–13.6.1971.- 3.5.1 Die Neuregelung des Modus’ zur Wahl des comité directeur.- 3.5.2 Die Überlegungen der wichtigsten courants zur künftigen Parteilinie.- 3.5.2.1 Motion O: Mollet/Savary.- 3.5.2.1 Motion R: Mauroy/Defferre.- 3.5.2.3 Motion L: Mermaz/Pontillon.- 3.5.2.4 Motion M: Poperen.- 3.5.2.5 Motion P: CERES.- 3.5.2.6 Vote final, motion Mitterrand gegen motion Savary.- 3.5.2.7 Zwischenergebnis.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Neubestimmung des politischen Standortes der PS durch Michel Rocard und der Versuch zur Übernahme der Parteiführung.- 4.1 Ursachen des Niedergangs der PS.- 4.1.1 Fehlentscheidungen in Partei und Regierung.- 4.1.2 Personelle und programmatische Zerrüttung.- 4.2 Die Grundüberlegungen Michel Rocards 1993.- 4.3 Das Scheitern Michel Rocards.- 4.4 Zwischenergebnis.- 4.5. Zusammenfassung.- 5. Die Bildung einer bürgerlichen politischen Gruppierung durch Jacques Chirac.- 5.1 Die UDR unter Führung Pompidous.- 5.1.1 Zwischenergebnis.- 5.2 Das politische Ende der UDR.- 5.2.1 Die politische Ausgangssituation der Präsidentschaftswahlen 1974.- 5.2.1.1 Zwischenergebnis.- 5.2.2 Der Übergang von UDR zum RPR.- 5.2.2.1 Zwischenergebnis.- 5.3 Die Grundüberlegungen Jacques Chiracs.- 5.3.1 Zwischenergebnis.- 5.4 Die innere Situation des RPR.- 5.4.1 Innerparteiliche Aspekte der Herausforderung Jacques Chiracs durch Édouard Balladur im Präsidentschaftswahlkampf 1995.- 5.4.2 Zwischenergebnis.- 5.5 Zusammenfassung.- 6. Die Bildung einer politischen Gruppierung der nicht-gaullistischen, moderaten Rechten und des Zentrums um Valéry Giscard d’Estaing.- 6.1 Die politischen Rahmenbedingungen.- 6.1.1 Zwischenergebnis.- 6.2 Die Grundüberlegungen Valéry Giscard d’Estaings.- 6.3 Kennzeichen zum Verständnis der UDF und der Rolle Valéry Giscard d’Estaings innerhalb der Partei.- 6.3.1 Zwischenergebnis.- 6.4 Zusammenfassung.- Schlußbetrachtung.- Personenglossar.- Tabellenverzeichnis.- Abkürzungen.