ISBN-13: 9783638694520 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 104 str.
ISBN-13: 9783638694520 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 104 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschaftigt sich mit einem der grossten jugendkulturellen Phanomene des ausgegangenen 20. Jahrhunderts. Europaweit besuchen schatzungsweise 20 Millionen Jugendliche mehr oder weniger regelmassig Tanz-Veranstaltungen (Partys) auf denen Techno-Musik gespielt wird. Nicht allein die Musik, die ausschweifenden Partys und der lustbetonte Lebensstil der Techno-Anhanger haben dafur gesorgt, Techno regelmassig in die Schlagzeilen der Medien zu bringen, sondern in erster Linie die mit dieser Musik- und Tanz-Kultur offenbar eng verbundene Vorliebe der Party-Besucher fur bestimmte illegale Drogen. Verharmlosende Berichte einerseits, sowie Schreckensmeldungen uber die unterschatzten Gefahren des Konsums dieser Drogen andererseits, scheinen dabei gleichermassen vorzukommen und machen es dem interessierten Leser unmoglich, sich ein einigermassen realistisches Bild von der Problematik zu machen. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den aktuellen Wissensstand der Techno- und Drogen-Forschung hinsichtlich der thematischen Vorgaben und unter Berucksichtigung eigener Erfahrungen mit der Techno-Kultur zu rekonstruieren. Bei dem verwendeten Material handelt es sich zum Grossteil um Ergebnisse von Forschungsarbeiten bzw. um Fachbucher, deren Autoren und Herausgeber sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Thematik auseinandergesetzt haben, sowie um einige wenige Internetquellen und szeneinterne Publikationen. Speziell der Bereich der so genannten Goa-Trance-Szene" war meines Wissens bisher noch kein Gegenstand von Forschungsarbeiten, sodass ich hier nur bedingt auf wissenschaftliches Material zuruckgreifen kann. Stattdessen sollen an den entsprechenden Stellen dieser Arbeit meine eigenen Beobachtungen und Erlebnisse in Form von Erfahrungsberichten dargestellt werden. Ziel diese"