ISBN-13: 9783656267638 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
ISBN-13: 9783656267638 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Personalmanagement), Veranstaltung: Sozio-okonomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft unterliegt einem rasanten Wandel auf mannigfaltigen Ebenen. Gerade das Personalmanagement oder "Human Ressource Management" ist es, welches im Interesse des jeweiligen Unternehmens auf die Risiken dieses Wandelns eingehen muss. Zudem hebt sich das Personal als wichtigster Erfolgsfaktor fur das Unternehmen hervor und ist zugleich die am schlechtesten genutzt Ressource. Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird daher das "Personal-Risikomanagement" sein. Ausgehend von der "Neuen Institutionsokonomik" soll das Personalrisikomanagement (PRM) aus okonomischer Perspektive untersucht werden. Da hier mehrere Sichtweisen (z.B. "Theorie der Verfugungsrechte," "Prinzipal-Agenten Theorie") existieren, soll die Betrachtung des PRM aus Sicht des "Transaktionskostenansatzes" stattfinden. Ohnehin ist der Begriff der Transaktionskosten elementarer Bestandteil der neuen Institutionenokonomik. In dieser Arbeit soll zunachst die Frage geklart werden, worin der Transaktionskostenansatz besteht und ob er sich fur die Analyse personalokonomischer Fragen eignet. Falls er sich eignet, sollen Personalrisiken erkundet und deren Management unter Einbeziehung des Transaktionskostenansatzes skizziert werden. Um die notigen theoretischen Grundlagen zu erarbeiten, werden im ersten Kapitel die Grundzuge der neuen Institutionenokonomik und des Transaktionskostenansatzes erlautert und eine angepasste, personalokonomische Transaktionskostentheorie dargestellt. Im zweiten Kapitel wird das Risiko fokussiert und dessen Vermeidung durch Risikomanagement beschrieben. Sodann findet eine Uberleitung zu den Personalrisiken statt. Im dritten Kapitel wird dann zunachst fur ein PRM argumentiert, um dann den PRM-P