• Wyszukiwanie zaawansowane
  • Kategorie
  • Kategorie BISAC
  • Książki na zamówienie
  • Promocje
  • Granty
  • Książka na prezent
  • Opinie
  • Pomoc
  • Załóż konto
  • Zaloguj się

Der Lebenssinn Der Industriegesellschaft: Über Die Moralische Verfassung Der Wissenschaftlich-Technischen Zivilisation » książka

zaloguj się | załóż konto
Logo Krainaksiazek.pl

koszyk

konto

szukaj
topmenu
Księgarnia internetowa
Szukaj
Książki na zamówienie
Promocje
Granty
Książka na prezent
Moje konto
Pomoc
 
 
Wyszukiwanie zaawansowane
Pusty koszyk
Bezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 złBezpłatna dostawa dla zamówień powyżej 20 zł

Kategorie główne

• Nauka
 [2949965]
• Literatura piękna
 [1857847]

  więcej...
• Turystyka
 [70818]
• Informatyka
 [151303]
• Komiksy
 [35733]
• Encyklopedie
 [23180]
• Dziecięca
 [617748]
• Hobby
 [139972]
• AudioBooki
 [1650]
• Literatura faktu
 [228361]
• Muzyka CD
 [398]
• Słowniki
 [2862]
• Inne
 [444732]
• Kalendarze
 [1620]
• Podręczniki
 [167233]
• Poradniki
 [482388]
• Religia
 [509867]
• Czasopisma
 [533]
• Sport
 [61361]
• Sztuka
 [243125]
• CD, DVD, Video
 [3451]
• Technologie
 [219309]
• Zdrowie
 [101347]
• Książkowe Klimaty
 [123]
• Zabawki
 [2362]
• Puzzle, gry
 [3791]
• Literatura w języku ukraińskim
 [253]
• Art. papiernicze i szkolne
 [7933]
Kategorie szczegółowe BISAC

Der Lebenssinn Der Industriegesellschaft: Über Die Moralische Verfassung Der Wissenschaftlich-Technischen Zivilisation

ISBN-13: 9783642634086 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 225 str.

Hermann Lubbe
Der Lebenssinn Der Industriegesellschaft: Über Die Moralische Verfassung Der Wissenschaftlich-Technischen Zivilisation Lübbe, Hermann 9783642634086 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Der Lebenssinn Der Industriegesellschaft: Über Die Moralische Verfassung Der Wissenschaftlich-Technischen Zivilisation

ISBN-13: 9783642634086 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 225 str.

Hermann Lubbe
cena 150,68 zł
(netto: 143,50 VAT:  5%)

Najniższa cena z 30 dni: 143,97 zł
Termin realizacji zamówienia:
ok. 22 dni roboczych
Bez gwarancji dostawy przed świętami

Darmowa dostawa!

Die Zukunft der modernen Industriegesellschaft hangt letztlich nicht von okonomischen, vielmehr von kulturellen und politischen Faktoren ab. Das erfahren heute alle, die in Wirtschaft und Verwaltung, in Politik und Wissenschaft fur diese Zukunft einstehen. Im vorliegenden Buch wird zunachst die gewandelte Einstellung in der Bevolkerung zu ihren industriegesellschaftlichen Lebensgrundlagen untersucht; die Ursachen reichen weit uber die uns bedrangenden okologischen Probleme hinaus. Dennoch bringen sich Wohlfahrt und Freiheit unverandert als Lebensvorzuge der modernen Industriegesellschaft zur Geltung. Der Aufbruch im Bereich des ehemaligen Sozialismus demonstriert das eindrucksvoll. Als orientierungspraktisch-kulturelle Konsequenz ergibt sich: Verlangt ist nicht die Suche nach groen alternativen Gesellschaftsentwurfen, vielmehr politische, okonomische und wissenschaftlich-technische Steuerungskunst unter den moralischen und kulturellen Zielvorgaben des Gemeinsinns.

Kategorie:
Informatyka, Bazy danych
Kategorie BISAC:
Science > General
Computers > Computer Science
Technology & Engineering > General
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Edition Alcatel Sel Stiftung
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783642634086
Rok wydania:
2012
Wydanie:
Softcover Repri
Numer serii:
000339622
Ilość stron:
225
Waga:
0.40 kg
Wymiary:
15.5 x 23.4 x 1.8
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

1 Wissenschafts-und Technikfeindschaft?.- 1.1 Ein Symptom: Industrie hinter Festungsmauern.- 1.2 Öko-Terror als Extremfall.- 1.3 Wissenschaft und Technik im Spiegel der öffentlichen Meinung.- 1.4 Ist die neue Einstellung zur Technik jugendspezifisch?.- 1.5 Deutsche Besonderheiten.- 2 Kleine Kulturgeschichte der Technik im Spiegel der Utopie.- 2.1 Funktionswandel der Utopie.- 2.2 Die technokratische Utopie: Francis Bacon.- 2.3 Die technokratische Utopie: Saint-Simon.- 2.4 Kommunismus oder die Überwindung der Knappheit durch Technik.- 2.5 Technik als Medium totalitärer Herrschaft: George Orwell.- 2.6 Zivilisationskatastrophen als Unterhaltungsstoff.- 3 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen I: Die Lebensweltferne moderner Wissenschaft.- 3.1 Die ökologische Krise: Wichtiger, aber nicht einziger Faktor des kulturellen Befindlichkeitswandels.- 3.2 Subtil, aber nachhaltig wirksam: kultureller Bedeutsamkeitsverlust wissenschaftlicher Weltbilder.- 3.3 Weltbildrevolutionen: interessant, aber ohne Zumutungscharakter.- 3.3.1 Eine scheinbare Ausnahme: Intelligenzmessung und Menschenrechte.- 3.3.2 Eine scheinbare Ausnahme: Der Creationismus-Streit.- 3.4 Wirkungen der Wissenschaftspopularisierung.- 3.5 Die Lebensweltferne moderner Wissenschaft.- 3.6 Aufklärung oder die religiöse Indifferenz wissenschaftlichen Wissens.- 4 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen II: Erfahrungsverluste.- 4.1 Vertrauen als Sozialkitt in unserer Black-box-Zivilisation.- 4.2 Das Moratoriums-Nein oder die Akzeptanzkrise.- 5 Common sense und Expertenwissen.- 5.1 Die Idee der Technokratie: ein Ungedanke.- 5.2 Funktionen wissenschaftlicher Politikberatung.- 5.3 Zeitmangelerfahrung.- 6 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen III: Die abnehmende Reichweite unserer Zukunftsvoraussicht.- 7 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen IV: Rationalitätsverluste durch Verwissenschaftlichung unserer Zivilisation.- 8 Gründe veränderter Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen V: Unsicherheitserfahrung und schwindende Risikoakzeptanz.- 8.1 Die Aktualität des Sicherheitsproblems.- 8.2 Ist das Leben in der wissenschaftlich-technischen Zivilisation riskanter geworden?.- 8.3 Dasein als Schadensfall.- 8.4 Katastrophen als Handlungsnebenfolgen.- 8.5 Reich informierte Handlungsohnmacht.- 8.6 Nachlassende soziale Kontrolle.- 8.7 Das Sicherheitsverlangen wächst mit der Höhe des erreichten technischen und sozialen Sicherheitsniveaus.- 9 Technische Evolution als Faktor der Selbsthistorisierung unserer Zivilisation.- 9.1 Entfremdung: Technik und Wissenschaft breiten sich herkunftsneutral aus.- 9.2 Kompensationen: Denkmalschutz, Regionalismus.- 9.3 Mit der Dynamik der industriellen Evolution wächst die Kulturreliktmenge an.- 9.4 Temporale Bedingungen kultureller Wahrnehmung der Zivilisationsdynamik.- 9.5 Alterungsresistenz oder die Entdeckung des Klassischen ..- 9.6 Gegenwartsschrumpfung und Planung.- 9.7 Präzeption oder die Vergegenwärtigung zukünftiger Vergangenheit.- 10 Postmodernes.- 11 Die ökologische Krise relativiert nicht, was uns in der modernen Zivilisation sonst noch bedrängt.- 12 Orientierung als Problem.- 12.1 Die Aktualität der Orientierungsmetapher.- 12.2 Totalitäre Fortschrittsideologie als Geschichtssinnstiftung.- 12.3 Geschichtssinnverluste und expandierende Sinnansprüche.- 13 Gründe der veränderten Einstellung zu unseren wissenschaftlich-technischen Lebensvoraussetzungen VI: Die ökologische Krise.- 13.1 Erinnerungen an Vorgänge, die jeder Medienkonsument kennt.- 13.2 Die ökologischen Probleme bedrängen uns Common-sense-fern.- 13.3 Die ökologische Krise und die kulturelle Renaissance der Apokalypse.- 14 Krisen über Krisen: Was hat nichtsdestoweniger die moderne Zivilisation historisch sich durchsetzen lassen?.- 14.1 Die triviale Evidenz der Wohlfahrt.- 14.2 Freiheit und Selbstverwirklichung im sogenannten Wertewandel.- 14.3 Blüte moderner Alltagskultur — vom Vereinswesen bis zur Schattenwirtschaft.- 14.4 Bürgerfreiheit.- 14.5 Wieso Orwell unrecht behalten mußte: Technik als Medium der Liberalisierung.- 15 Die Festigung des Friedens unter der Drohung atomarer Selbstvernichtung.- 15.1 Die Lage, in der wir uns befinden: Niemand hat sie gewollt.- 15.2 Wieso sind wir dennoch in unsere gegenwärtige Lage hineingeraten?.- 15.3 Noch einmal: Zurückweisung der These von der Herrschaft „Instrumenteller Vernunft“.- 15.4 Die Existenz der absoluten Waffe bringt jeden Zweck zum Verschwinden, der ihren Einsatz als Mittel denkbar machte.- 15.5 Moralische Aspekte des Abschreckungshandelns.- 16 Die Lebensvorzüge der Industriegesellschaft und ihre Folgelasten: In welchem Verhältnis stehen sie zueinander?.- 16.1 Die Folgelasten wachsen und der Grenznutzen der Lebensvorzüge nimmt ab.- 16.2 „Man darf nicht alles machen, was man machen kann.“ Zur Kritik eines Moralismus aktueller Zivilisationskritik.- 17 „Frieden mit der Natur“.- 17.1 Lebte die vorindustrielle Gesellschaft in Frieden mit der Natur?.- 17.2 Kultur der Natur in der Industriegesellschaft.- 18 Verantwortung.- 18.1 Die Suche nach der großen Alternative oder Verantwortungsgesinnung.- 18.2 Die Verantwortung der Wissenschaften.- 18.2.1 Abnehmender Grenznutzen des Forschungsaufwands.- 18.2.2 Wissenschaft als Instanz öffentlicher Kritik.- 18.2.3 Noch einmal: Kritik des Moralismus aktueller Zivilisationskritik.- 19 Wir können wissen, was wir dürfen. Medizinethische Fälle.- 20 Das letzte Wort behält die Moral.

Die Zukunft der modernen Industriegesellschaft hängt in letzter Instanz nicht von ökonomischen, vielmehr von kulturellen und politischen Faktoren ab. In diesem Buch werden die wichtigsten dieser Faktoren und die sich ändernden Bedingungen ihrer Wirksamkeit vergegenwärtigt und analysiert. Der Autor, emeritierter Professor für Philosophie und Politische Theorie an der Universität Zürich, wurde 1990 mit dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik ausgezeichnet. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Düsseldorf, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz und der Akademie der Wissenschaften zu Berlin.
Für Leser in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit Interesse an Technik- und Kulturphilosophie.



Udostępnij

Facebook - konto krainaksiazek.pl



Opinie o Krainaksiazek.pl na Opineo.pl

Partner Mybenefit

Krainaksiazek.pl w programie rzetelna firma Krainaksiaze.pl - płatności przez paypal

Czytaj nas na:

Facebook - krainaksiazek.pl
  • książki na zamówienie
  • granty
  • książka na prezent
  • kontakt
  • pomoc
  • opinie
  • regulamin
  • polityka prywatności

Zobacz:

  • Księgarnia czeska

  • Wydawnictwo Książkowe Klimaty

1997-2025 DolnySlask.com Agencja Internetowa

© 1997-2022 krainaksiazek.pl
     
KONTAKT | REGULAMIN | POLITYKA PRYWATNOŚCI | USTAWIENIA PRYWATNOŚCI
Zobacz: Księgarnia Czeska | Wydawnictwo Książkowe Klimaty | Mapa strony | Lista autorów
KrainaKsiazek.PL - Księgarnia Internetowa
Polityka prywatnosci - link
Krainaksiazek.pl - płatnośc Przelewy24
Przechowalnia Przechowalnia