ISBN-13: 9783486705423 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 202 str.
Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verhaltnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der Kunstler. Fur die Pauke sind die Besselfunktionen verantwortlich. Vom Autor berechnete Klangfiguren und Amplituden-Diagramme veranschaulichen den Sachverhalt. Bei aller Mathematik schlagt das Buch eine Brucke zur Musik in kulturgeschichtlichem Zusammenhang.
Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verhältnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der Künstler. Für die Pauke sind die Besselfunktionen verantwortlich. Vom Autor berechnete Klangfiguren und Amplituden-Diagramme veranschaulichen den Sachverhalt. §Bei aller Mathematik schlägt das Buch eine Brücke zur Musik in kulturgeschichtlichem Zusammenhang.