ISBN-13: 9783640509607 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 114 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 2,3, Deutsche Sporthochschule Koln (Institut fur Sportokonomie und Sportmanagement), 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema "Der Imagefit zwischen Sportevent und Austragungsort." Das Thema wird am Beispiel des Conergy Marathon Hamburg 2008, der am 27.04.2008 ausgetragen wurde, untersucht. Eine empirische Befragung wurde vorgenommen, an der sowohl Athleten, als auch Zuschauer des Events teilnahmen. 1.1. Problemstellung Die Konkurrenz auf dem Destinationsmarkt wachst stetig. Destinationen mussen sich ein positives Image erarbeiten, um sich von den Konkurrenten abzugrenzen und sich dadurch auf dem Markt zu behaupten. Eine Moglichkeit fur den Aufbau eines solchen Images bieten Sportevents. 1.1.1. Wachsende Bedeutung des Images fur Destinationen Aufgrund des zunehmenden Konkurrenzkampfes im Wettbewerb und den sich stark ahnelnden Angeboten, mussen die Destinationen Eigenschaften entwickeln, die sie von der Konkurrenz abheben. Sie mussen Produkte schaffen, die von Wettbewerbern so nicht angeboten werden; Produkte, die Alleinstellungskriterien erfullen, die eine Steigerung der Bekanntheit bedeuten und einen besonderen Nutzen fur die Touristen versprechen. So werden Reisende auf eine Destination aufmerksam und erkennen deren Attraktivitat. Solche Alleinstellungskriterien konnen eine besondere Qualitat, ein herausragender Service, aber vor allem ein positives Image sein. Positive Images sind daher so bedeutend, da sie Kaufentscheidungen der Abnehmer beeinflussen, das heit auch die Entscheidungen von Touristen auf der Suche nach einer geeigneten Destination. Images sind sehr stabil und lassen sich nur schwer korrigieren, wodurch der fruhzeitige Aufbau eines positiven Images an Wichtigkeit gewinnt. Zur Entwicklung eines solchen Images bedienen sich Destinationen vo