ISBN-13: 9783656741244 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
ISBN-13: 9783656741244 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 20 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Preisvorstellung: 10, Abstract: Hexen uben seit jeher eine gewisse Faszination auf uns aus. Zur Zeit der Hexenverfolgung war diese Faszination eher durch Angst und Furcht gepragt und resultierte in einer grausamen Hetzjagd. Ein Werk hat wie kein anderes Buch die Hexenverfolgung vorangetrieben: Der "Malleus maleficarum," heute bekannt unter dem Titel "Hexenhammer," welcher 1487 von Heinrich Kramer (Institoris) veroffentlicht wurde. In der vorliegenden Arbeit mochte ich den "Malleus maleficarum" und seine Hintergrunde unter die Lupe nehmen und die Fragen klaren: Wer genau hat den Hexenhammer verfasst? Was wissen wir uber den Verfasser? Worum geht es inhaltlich? Und welche Auswirkungen hatte dieses Werk? In der Stadt Eichstatt lebt das Thema Hexenverfolgung momentan dank Wolfram Kastner wieder auf. Laut Eichstatter Journal fordert die Initiative um den Munchner Kunstler eine namentliche Rehabilitation der in Eichstatt hingerichteten Hexen und ein Denkmal in der Stadtmitte, ggf. nach eigenen Entwurfen. In einem zweiten Abschnitt wird folglich die Hochphase der Eichstatter Hexenverfolgung und hierbei besonders der Fall der Kurnigunde Sterzl beleuchtet und der Ablauf ihres Prozesses skizziert.