ISBN-13: 9783656397250 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 90 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,9, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Unternehmenslogistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 1 wird das Ziel dieser Arbeit formuliert und kurz auf den methodischen Aufbau eingegangen. Kapitel 2 befasst sich mit der Entwicklung des Gigaliners. Dazu werden zuerst einige wichtige Begriffe erklart und der Autor wird auf den historischen Hintergrund des Gigaliners eingehen, der bereits seit 1970 in Schweden und Finnland zugelassen ist. Danach werden technische Aspekte und rechtliche Grundlagen des Gigaliners betrachtet. Ausgehend von den Regelungen in der StVO (Straenverkehrs-Ordnung) und StVZO (Straenverkehrs-Zulassungs-Ordnung) wird insb. auf die EU-Richtlinie 96/53/EG eingegangen. Zudem wird die LKWUberlStVAusnV (Verordnung uber Ausnahmen von straenverkehrsrechtlichen Vorschriften fur Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen mit Uberlange) vorgestellt, deren Inkrafttreten die Voraussetzung fur die Durchfuhrung des aktuell laufenden Feldversuch mit Lang-Lkw war. Mit der Darstellung dieses Feldversuches wird das Kapitel abgeschlossen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet Kapitel 3, in dem die Argumentation der Befurworter und Gegner dargestellt, untersucht und schlielich kritisch bewertet wird. Das Kapitel wird in die Bereiche Akzeptanz in der Bevolkerung, Verkehrssicherheit, Modal Split und Externe Kosten unterteilt. Dabei wird der Autor auch auf Meinungen eingehen, die sich weder eindeutig fur noch eindeutig gegen die Einfuhrung des Gigaliners positionieren, wie z. B. die Meinung vom ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.). In Kapitel 4 wird der Gigaliner im europaischen Kontext betrachtet. Dazu werden die historische Entwicklung, verschiedene Feldversuche und Meinungen aus Schweden, Danemark und den Niederlanden dargestellt und der Autor wird die Relevanz fur Deutschland herausarbeiten. Den Abschluss dieser Arbeit bildet Kapitel 5, in dem die wicht