ISBN-13: 9783642897870 / Niemiecki / Miękka / 1921 / 176 str.
ISBN-13: 9783642897870 / Niemiecki / Miękka / 1921 / 176 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Einleitung: Die Möglichkeit der Gegenstandsbestimmung.- Die Begriffe des Materials und des Gegenstandes einer WissenschaftS..- Die Bestimmung a priori des Gegenstandes.- Sie ist nicht möglich aus dem Material allein.- Die Begriffe des materialen und des formalen Prinzips einer Wissenschaft; Verhältnis des Gegenstandes zu den Prinzipien.- Wesen und Zustand einer Wissenschaft.- Prinzipien und Gegenstand einer Wissenschaft sind nicht aus ihrem Zustande noch aus ihrer Geschichte zu bestimmen.- Der mögliche Weg der Gegenstandsbestimmung; der Plan der Arbeit.- I. Die Prinzipien der wissenschaftlichen Erkenntnis.- Erkenntnis und Urteil, Wahrheit.- Erkenntnisnorm und Erkenntnisinhalt.- Der Gegenstand und das Prinzip der Erkenntnis.- Intuition und Eeflexion.- Erkenntnis und Wissenschaft.- Das Wahrheitskriterium der Wissenschaft.- Die Wahrheit als universaler eindeutiger Zusammenhang.- Die mögliche Anwendung des Wahrheitskriteriums.- Das wissenschaftliche Auswahlprinzip und die Durchführung der Auswahl S. 19. — Das Wesen der Wissenschaft (Zusammenfassung).- II. Material und Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Die Frage der Besonderung innerhalb der Wissenschaft; Wissenschaft und Wissenschaften.- Formale Besonderung unmöglich.- Materiale Besonderung durch Aufteilung des Materials.- Materiale Besonderung durch Spaltung des Materials (vorläufige Andeutung).- Genauere Untersuchung des wissenschaftlichen Materials; das der Wissenschaft „Gegebene“.- Das Material als Inhalt primären (intuitiven) objektiv-gemeinten Urteils.- Inhalt, Objekt, Prinzip des Urteils.- Urteilsnorm und Objektnorm.- Urteil als Bewertung.- Das Urteilsobjekt als Wertobjekt; Verhältnis der Objektsetzung zur Wertsetzung im Urteil.- Die Objektsetzung nicht selbst Urteil, sondern Voraussetzung.- Es gibt keine „negative Objektsetzung“.- Das Material der Wissenschaft als Totalität der bewerteten Wertobjekte.- Die universale Spaltung des Materials nach Objekt und Wert.- Die beiden Sonderwissenschaften erster Ordnung: Objektwissenschaft und Wertwissenschaft.- Das Verhältnis der „Erfahrung“ zum intuitiven Urteil.- Erfahrung und Wahrnehmung; empirische Wissenschaft als „Wahrnehmungswissenschaft“.- Das Verhältnis der Wahrnehmung zum intuitiven Urteil und zur Objekt-Setzung.- Empirische Wissenschaft ist Objektwissenschaft.- Das Material der empirischen Wissenschaft und der Begriff der „Tatsache“.- Der Begriff des Wirklichen im empirischen Sinne.- Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Der Gegenstand der Wissenschaft und der Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Das Wirkliche und die Funktion.- Das Wirkliche und die Eigenschaft.- Die Wirklichkeit als universaler OrganismusS..- Strukturzusammenhang und Werdenszusammenhang.- Die Wirklichkeit als zweidimensionaler Zusammenhang.- Korrelation und Kausalität.- Die Dimensionen des Zusammenhangs: Struktur und Zeit; Vorläufiges über den Raum.- III. Die Bedeutung der psychophysischen Dualität.- Die Frage der Besonderungsmöglichkeiten innerhalb der empirischen Wissenschaft.- Genauere Untersuchung des empirischen Materials.- Alles Wahrgenommene ist Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Alle Norm im Urteil gilt zunächst für das Subjekt des Urteils.- Das Urteil als Selbstbeurteilung.- Die Wahrnehmung als Selbstwahrnehmung.- Der Begriff des „Ich“ in der Wahrnehmung.- Wie kann Nicht-ich beurteilt werden?.- „Urteils-Identifikation“ und „funktionelle Identifikation“.- Das Wesen des Fremd Urteils.- Ich und Anderes im Urteil.- Ich und Anderes in der Wahrnehmung.- Unmittelbar und mittelbar Wirkliches.- Die Dualität Ich-Nichtich ist ungeeignet für eine Besonderung des empirischen Materials.- Weitere Untersuchung dieses Materials.- Der Wirklichkeitscharakter als „Ichform“.- Der Begriff „psychisch“.- „Physisch“ als Fremdform; Sinnlichkeit.- Der Begriff „psychophysisch“.- Der Wirklichkeitscharakter und die physische Form.- Die Grade der funktionellen IdentifikationS..- Die erste Intensitätsstufe der funktionellen Identifikation; Vorläufiges über „Verstehen“.- Die zweite Stufe der funktionellen Identifikation.- Die dritte Stufe der funktionellen Identifikation.- Die Fremdwahrnehmungsgrößen, die den drei Stufen entsprechen; Grade der Bestimmtheit des Inhalts.- Der psychophysische Habitus der drei Gruppen von Fremdwahrnehmungsgrößen.- Die Begriffe der Seele und des Leibes, des „Persönlichen“.- Der Begriff des Organismus (organischen Körpers).- Die Begriffe des Dings und des Körpers.- Die „drei Reiche“ des Wahrnehmungswirklichen und die Unbestimmtheit ihrer Grenzen.- Die Inhalte aller drei Reiche als psychische Größen.- Der Begriff des Verstehens.- Selbstwahrnehmung und Verstehen.- Primäres und sekundäres Verstehen (Deuten).- Einfühlen usw. im Verhältnis zum Verstehen.- Einfühlen usw. im Verhältnis zur Identifikation.- „Mittelbare Selbstwahrnehmung“.- Der „eigene Leib“.- Die Bedeutung der sinnlichen Selbstwahrnehmung für die Bildung des empirischen Materials.- Der bereinigte Begriff des empirischen Materials.- Die Bedeutung der psychophysischen Dualität für die Wahrnehmung.- Keine Gegensätzlichkeit und keine „Parallelität“.- Die Begriffe der Form, des Aspekts, des Ausdrucks, des Symbols mit Bezug auf die psychophysische Dualität.- Die Begriffe des Seins und der Erscheinung mit Bezug auf die psychophysische Dualität.- Anhang: Das psychophysische Problem.- Wahrnehmungsanalyse und Wahrnehmungskritik im empirischwissenschaftlichen und im erkenntniskritischen Sinne.- Die Bedeutung der psychophysischen Dualität vom Standpunkt der empirischen Wissenschaft.- Die materiale Irrelevanz der Körperlichkeit für die empirische Wissenschaft.- Das formale Prinzip und die psychophysische Wahmehmungsdualität.- Die Stellung der Erkenntniskritik zur psychophysischen Frage.- Die Verquickung der erkenntniskritischen mit der psychophysischen Frage.- Die Frage des Rechtes der empirischen Wissenschaft.- Die psychophysische Frage als Problem und dessen (falsche) Voraussetzung.- Die Lösungsversuche der ersten Kategorie, Parallelismus und Wechselwirkungslehren.- Die „metaphysischen“ Theorien.- Die Lösungsversuche der zweiten Kategorie, „Materialismus“ und „Spiritualismus“.- IV. Das Wesen der empirischen Psychologie.- Nochmals das Material der empirischen Wissenschaft.- Die scheinbare Möglichkeit einer Besonderung der empirischen Wissenschaft in Psychologie und Körperwissenschaft.- Die Unmöglichkeit dieser Besonderung.- Körperlichkeit als solche „unerkennbar“, sinnliche Größen als solche weder wahr noch falsch.- Psychologie identisch mit der empirischen Wissenschaft S. 124. — Psychologie und Naturwissenschaft?.- Die Schranken der Durchführung der Psychologie.- Die psychologische Betrachtungsweise und ihre universale Möglichkeit.- Die „Psychologie im engern Sinne“.- Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise.- Naturwissenschaft nicht Körperwissenschaft.- Die Frage der wissenschaftlichen Bedeutung der Naturwissenschaft.- Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise stets nur relativ-unpersönlich.- Stufen der Depersonalisation in den verschiedenen sog. Naturwissenschaften.- Der wissenschaftliche Charakter der Naturwissenschaft.- Depersonalisation bedingt „Generalisation“.- Das Recht der Naturwissenschaft neben der Psychologie im engern Sinne.- Das Recht der Psychologie (im engern Sinne) neben der Naturwissenschaft.- Verhältnis der Naturwissenschaft zur Psychologie (im engern Sinne) nach der formalen Seite.- Verhältnis der Naturwissenschaft zur Psychologie überhaupt.- Die Prinzipien und der Gegenstand der Naturwissenschaft: die Natur.- Psychophysik?.- Die Frage nach dem Gegenstand der Psychologie.- Der Gegenstand der Psychologie im engern Sinne und der Gegenstand der Psychologie überhaupt.- Der persönliche Charakter der Wirklichkeit.- Der Begriff des Raumes und seine Bedeutung für die Wirklichkeit.- Die Frage der psychischen Kausalität.- Naturkausalität und psychische Kausalität.- Universale und einzelne Persönlichkeit.- Die Frage des Determinismus, soweit sie eine empirische Frage ist.- Der Fehler des Pantheismus.- Psychologie und Philosophie; Psychologismus.- Psychologische Erkenntnis und psychologische Wissenschaft.
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