ISBN-13: 9783656100171 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Maschinenbauliche Grundlagen an Beispielen der Motorentechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Standig wird es der Menschheit bewusster, dass die fossilen Brennstoffe begrenzt sind. Die Presse berichtet vom "Peak Oil," von steigenden Kraftstoffpreisen und vom Krieg ums Erdol. Aber nicht nur Ol wird selten, auch die Erdgas-, Kohle- und Uranressourcen sind endlich. Es existieren zwar mehrere Berechnungen zum genauen Zeitpunkt, aber sicher ist, dass der Bedarf an Energie bereits Mitte des 21. Jahrhunderts hoher ist als aus Kohle, Gas und Ol erzeugt werden kann. Diese fossilen Energietrager sind uns so wichtig geworden wie die Luft zum Atmen. Aber genau diese Atemluft und das Klima werden zusatzlich vom CO2 durch das Verbrennen dieser fossilen Energietrager beeintrachtigt. Doch unser Uberlebenstrieb begunstigt die Forschung nach alternativen Energiequellen. Man nutzt bereits Windkraft, Sonnenenergie, Gravitationsenergie (Gezeitenkraftwerke), Biogas und Erdwarme. Doch diese alternativen Energiequellen sind vom Wetter abhangig, unterliegen gewissen Leistungsschwankungen, produzieren nur wenig Energie oder benotigen einen Energiespeicher wie Druckluft-Energiespeicher oder Pumpspeicherkraftwerke. Somit forscht man weiter an leistungsfahigeren Kraftwerken und Energietragern zur Bereitstellung von Grundlaststrom. Eines der energiereichsten Ereignisse des Universums ist die Verschmelzung von Wasserstoff zu Helium. Dieses Ereignis passiert standig in der Sonne, aber auch bei der Explosion einer Wasserstoffbombe. Zu kriegerischen Absichten hat die Menschheit bereits bewiesen, dass sie in der Lage ist, das "Sonnenfeuer" auf die Erde zu holen. Doch sogenannte Fusionskraftwerke versprechen erstmals eine friedliche und sinnvolle Nutzung dieser Energie. Schon jetzt investiert die Bundesrepublik 130 Mio. Euro j