ISBN-13: 9783668118362 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 96 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besteht im Grunde aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Beide Teile bestehen jeweils aus drei Kapiteln, die inhaltlich aufeinander aufbauen. Diese Arbeit beschaftigt sich mit dem Einsatz von Social Media Instrumenten im internen Marketing. Die erste zentrale Frage beinhaltet, was denn Social Media uberhaupt ist. Zunachst wird der Begriff definiert und daraufhin werden diverse Formen und das Social Media Marketing (SMM) erlautert werden. Im Anschluss werden sowohl die Ziele des internen Marketings, als auch die Bedeutung des Unternehmensumfeldes genauer betrachtet. Da die interne Kommunikation ein groer Bestandteil des internen Marketings darstellt, welcher immer haufiger auf die sozialen Medien ausgerichtet wird, wird diesem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Dieses Kapitel setzt sich sowohl mit den herkommlichen als auch mit den modernen Instrumenten auseinander. Um zu uberprufen, ob Social Media schon im internen Marketing angewendet wird, wurde eine Umfrage durchgefuhrt, welche in Kapitel funf bis sieben naher erlautert, ausgewertet und interpretiert wird. Durch die Umfrage soll unter anderem herausgefunden werden, ob Social Media, wie vermutet, tatsachlich eher in groeren Unternehmen eingesetzt wird und ob sich vermehrt jungere Menschen wunschen, dass unternehmensintern Social Media Plattformen zur Kommunikation und Interaktion, angeboten werden. Das letzte Kapitel beinhaltet das Fazit, bei dem ruckblickend nochmals auf alle Kapitel eingegangen wird. Zudem werden Zukunftsaussichten, basierend auf der eigenen Meinung, Vermutungen und der Umfrageergebnisse, dargestellt werden. Zwar wei jeder, dass die Unternehmen mit ihren Onlineauftritten innerhalb dieser Medien Werbung betreiben und versuchen die Kundenbindung zu starken,