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Der Einsatz Von Entscheidungsgremien: Grundprobleme Der Organisationslehre in Entscheidungstheoretischer Sicht » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Der Einsatz Von Entscheidungsgremien: Grundprobleme Der Organisationslehre in Entscheidungstheoretischer Sicht

ISBN-13: 9783540092872 / Niemiecki / Miękka / 1979

H. Laux
Der Einsatz Von Entscheidungsgremien: Grundprobleme Der Organisationslehre in Entscheidungstheoretischer Sicht Laux, H. 9783540092872 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Der Einsatz Von Entscheidungsgremien: Grundprobleme Der Organisationslehre in Entscheidungstheoretischer Sicht

ISBN-13: 9783540092872 / Niemiecki / Miękka / 1979

H. Laux
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Die steigende Komplexitat vieler Entscheidungsprobleme hat dazu gefUhrt, daB in zunehmendem MaBe Entscheidungsgremien zur Losung solcher Probleme eingesetzt werden. Entschei dungsgremien sind in jUngster Zeit zum Gegenstand zahl reicher wissenschaftlicher Arbeiten geworden. Im Vordergrund stehen dabei eindeutig empirische untersuchungen Uber die Einstellung und das Verhalten der Mitglieder sowie Uber den Ablauf und das Ergebnis des Entscheidungsprozesses von Gremien. In Anbetracht der Vielzahl von Arbeiten, die sich mit Entschei dungsgremien befassen, ist es erstaunlich, wie wenig die Organisationstheorie auch heute noch zur Beantwortung der Frage beitragt, wie ein optimales Entscheidungsgremium bestimmt werden kann und wie das Optimum von seinen BestimmungsgroBen abhangt. Man beschrankte sich bisher vor allem auf die Be schreibung und Erklarung der empirisch beobachteten Zusam menhangej welche Folgerungen fUr Delegationsentscheidungen daraus zu ziehen sind, blieb weitgehend offen. Solche SchluB folgerungen sind deshalb schwierig abzuleiten, weil sich die empirischen untersuchungen mit jeweils sehr speziellen Teil zusammenhangen befassen, etwa dem EinfluB der GruppengroBe auf die Motivation der Mitglieder oder auf die Starke des Konformitatsdrucks in der Gruppe. Es fehlt bisher ein theo retisches Konzept, das als allgemeiner Bezugsrahmen fUr die Integration der zahlreichen empirischen Befunde dienen kann. VI In der vorliegenden Arbeit wird versucht, erste Bausteine fUr ein solches Konzept zu entwickeln. 1m Vordergrund der Arbeit steht die entscheidungslogische Be trachtungsweise. Auf der Basis von Ergebnissen empirischer untersuchungen werden Modelle zur Bestimmung der optimalen GroBe und Struktur von Entscheidungsgremien entwickelt. Darauf aufbauend wird auf deduktivem Wege untersucht, wie das Optimum von seinen BestimmungsgroBen abhangt."

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Betriebswirtschaftliche Studien
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783540092872
Rok wydania:
1979
Numer serii:
000133451
Waga:
0.75 kg
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Die Problematik.- I. Kapitel: Einleitung.- 1. Problemstellung der Arbeit.- 2. Die Bildung eines optimalen Entscheidungsgremiums als Entscheidungsproblem bei mehrwertigen Erwartungen.- 3. Die methodische Vorgehensweise.- 4. Zum Aufbau der Arbeit.- 5. Resümee.- Das Theoretische Konzept.- II. Kapitel: Grundlagen.- 1. Zur Präferenzordnung eines Individuums.- 2. Präzisierung der Entscheidungssituation.- 3. Zur Zielsetzung bei Delegation der Entscheidung.- 4. Offene Probleme.- 5. Grundbegriffe.- 6. Der Ablauf des Entscheidungsprozesses.- 7. Resümee.- III. Kapitel: Gruppen- und Individualentscheidung.- 1. Delegation an einen Entscheidungsträger.- 2. Delegation an eine Gruppe.- 2.1. Die Präferenzmatrix.- 2.2. Abhängigkeiten und Unterschiede zwischen den individuellen Präferenzordnungen.- 2.3. Abstimmungsregeln.- 2.3.1. Das Einstimmigkeits-Kriterium.- 2.3.2. Das Kriterium des paarweisen Vergleichs (Mehrheitsregel).- 2.3.3. Das Single vote-Kriterium.- 2.3.4. Das Borda-Kriterium.- 2.4. Strategisches Verhalten bei der Abstimmung.- 2.4.1. Definitionen.- 2.4.2. Isoliertes strategisches Verhalten.- 2.4.2.1. Single vote-Kriterium.- 2.4.2.2. Kriterium des paarweisen Vergleichs (Mehrheitsregel).- 2.4.2.3. Borda-Kriterium.- 2.4.2.4. Strategisches Verhalten als Entscheidungsproblern.- 2.4.3. Bildung von Koalitionen.- 3. Entscheidung durch eine Gruppe vs. Entscheidung durch einen Einzelnen.- 3.1. Isolierte Problemlösung.- 3.2. Gemeinsame Problemlösung.- 3.2.1. Einfluß einer Gruppenbildung auf die Informationsmengen und Wahrscheinlichkeitsfunktionen der Mitglieder.- 3.2.2. Einfluß einer Gruppenbildung auf die Ziele und Motivation der Mitglieder.- 3.2.3. Auswirkung der Abstimmung.- 3.3. Der Zeitaspekt.- 3.4. Überblick.- Resümee.- IV. Kapitel: Das Wahrscheinlichkeitsmodell von Hofstätter.- 1. Darstellung.- 2. Zur Bestimmung eines optimalen Gremiums.- 3. Grenzen des Modells.- 4. Resümee.- V. Kapitel: Zur Bewertung von Informationen.- 1. Problemstellung.- 2. Ein Beispiel.- 3. Allgemeine Modelle.- 3.1. Problemstellung.- 3.2. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung ohne Information.- 3.3. Das Bewertungsmodell A.- 3.3.1. Informationsergebnis und gewählte Alternative.- 3.3.2. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung mit Information.- 3.3.3. Der Wert der Information.- 3.4. Das Bewertungsmodell B (Konzept der zustandsabhängigen Alternativenwahl.- 3.4.1. Informationsergebnis und gewählte Alternative.- 3.4.2. Die Wahrscheinlichkeiten p? (Aa | Ss).- 3.4.3. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung mit Information.- 3.4.4. Der Wert der Information.- 3.4.5. Die Bedeutung des Modells B.- 4. Über die Höhe des Informationswertes.- 5. Resümee.- VI. Kapitel: Das Grundmodell.- 1. Problemstellung.- 2. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung durch die Instanz.- 3. Der Wert eines Gremiums.- 3.1. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung durch ein Gremium.- 3.2. Die Bestimmung des Wertes eines Gremiums.- 3.3. Die Höhe des Wertes.- 3.3.1. Zustandsunabhängige Alternativenwähl.- 3.3.2. Zustandsabhängige Alternativenwahl.- 4. Die Wahrscheinlichkeiten p (Aa | Ss).- 4.1. Determinanten der Präferenzmatrix.- 4.2. Bildung eines Gremiums zur Nutzung der Informationen der Mitglieder.- 4.2.1. Annahmen.- 4.2.2. Ein allgemeines Konzept zur Bestimmungder Wahrscheinlichkeiten p (Aa | Ss).- 4.2.3. Beispiele.- 4.2.4. Die Problematik einer exakten theoretisehen Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten p (Aa | Ss).- 4.2.5. Nochmals: Zum Wert eines Gremiums.- 4.2.5.1. Ein Mitglied.- 4.2.5.2. Mehrere Mitglieder.- 4.3. Bildung eines Gremiums bei unzureichendem Sachverstand der Instanz.- 5. Zur Ermittlung einer optimalen Abstimmungsregel.- 6. Die Notwendigkeit der Vereinfachung.- 7. Resümee.- Varianten des Grundmodells fur zwei Handlungsalternativen.- VII. Kapitel: Die Bewertung eines Gremiums.- 1. Problemstellung.- 2. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung durch die Instanz.- 3. Der Gewinnerwartungswert bei Entscheidung durch ein Gremium.- 3.1. Das allgemeine Konzept.- 3.2. Das vereinfachte Konzept.- 3.2.1. Die vereinfachende Annahme.- 3.2.2. Der Gewinnerwartungswert.- 4. Der Wert eines Gremiums.- 4.1. Die Bestimmung des Wertes.- 4.2. Die Höhe des Wertes.- 4.2.1. Abhängigkeit von F1 und F2.- 4.2.2. Abhängigkeit von P.- 5. Resümee.- VIII. Kapitel: Die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der günstigeren Handlungsalternative: Allgemeine Überlegungen.- 1. Die Wahrscheinlichkeit P für die Wahl der günstigeren Alternative bei Entscheidung durch ein Gremium.- 1.1. Die Wahrscheinlichkeiten für die Voten der einzelnen Mitglieder als Ausgangsbasis.- 1.2. Die Bestimmung von P.- 1.2.1. Stochastisch unabhängige Voten.- 1.2.2. Stochastisch abhängige Voten.- 1.3. Zur Beziehung zwischen P und den Wahrscheinlichkeiten für die Voten der einzelnen Mitglieder.- 2. Änderung von P bei Erweiterung des Gremiums um zwei Mitglieder.- 2.1. Informations- und Abstimmungseffekt.- 2.2. Berechnung des Informationseffekts.- 2.3. Berechnung des Abstimmungseffekts.- 2.3.1. Stochastisch unabhängige Voten.- 2.3.2. Stochastisch abhängige Voten.- 2.3.2.1. Abhängigkeit vom Votum des Mitglieds M1.- 2.3.2.2. Abhängigkeit von der Zahl der Mitglieder M1, M2, ..., Mn, die für die günstigere Alternative stimmen.- 3. Resümee.- IX. Kapitel: Die Wahrscheinlichkeit für die Wahl der günstigeren Handlungsalternative: Spezialfälle.- 1. Das Problem der Vereinfachung.- 2. Stochastisch unabhängige Voten.- 2.1. Annahmen.- 2.2. Der Informationseffekt ist gleich Null.- 2.2.1. Die Bestimmung von P (n + 2, p) -P (n, p).- 2.2.2. Die Höhe von P (n + 2, p) -P (n, p).- 2.2.3. Bestimmung und Höhe von P (n, p).- 2.3. Der Informationseffekt ist ungleich Null.- 3. Stochastisch abhängige Voten.- 3.1. Abhängigkeit der Voten aller Mitglieder von bestimmten Ereignissen.- 3.1.1. Annahmen.- 3.1.2. Bestimmung von P (n).- 3.1.3. Zur Höhe von P (n).- 3.2. Abhängigkeit der Voten der Mitglieder M2, ..., Mn vom Votum des Mitglieds M1.- 3.2.1. Annahmen.- 3.2.2. Die Bestimmung von P (n).- 3.2.3. Ein einfacher Spezialfall.- 3.2.3.1. Die vereinfachende Annahme.- 3.2.3.2. Die Bestimmung von P (n).- 3.2.3.3. Zur Höhe von P (n).- 3.2.3.4. Die Beziehung zwischen P (n) und n.- 4. Resümee.- X. Kapitel: Stimmberechtigte oder Stabsmitglieder?.- 1. Annahmen.- 2. Allgemeine Überlegungen.- 3. Ein Spezialfall.- 4. Resümee.- XI. Kapitel: Das optimale Entscheidungsgremium.- 1. Grundannahmen.- 2. Das allgemeine Modell.- 3. Die optimale Mitgliederzahl.- 3.1. Vereinfachende Annahmen.- 3.2. Bestimmung der optimalen Mitgliederzahl.- 3.3. Die Höhe der optimalen Mitgliederzahl.- 3.3.1. Die kritischen Mitgliederzahlen zMin und zMax.- 3.3.2. Die Beziehung zwischen nopt, und K.- 3.3.2.1. Konkave Wertkurve.- 3.3.2.2. Nichtkonkave Wertkurve.- 3.3.3. Die Beziehung zwischen nopt, und P (1), ..., P (M?).- 3.3.4. Zur Beziehung zwischen nopt und F1, F2.- 4. Resümee.- Varianten des Grundmodells für mehr als zwei Handlungsalternativen.- XII. Kapitel: Ermittlung eines optimalen Entscheidungsgremiums.- 1. Ein allgemeines Modell.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Bestimmung des Wertes eines Gremiums bei gegebener Abstimmungsregel.- 1.3. Bestimmung eines Optimums.- 2. Das Modell I (Konzept für eine spezielle Gewinnmatrix).- 2.1. Die zugrundeliegende Gewinnmatrix.- 2.2. Bestimmung des Wertes eines Gremiums bei gegebener Abstimmungsregel.- 2.3. Weitere Vereinfachungsmöglichkeiten.- 3. Das Modell II (Konzept für eine bestimmte Abstimmungsregel).- 3.1. Annahmen.- 3.2. Der Wert eines Gremiums bei gegebener Abstimmungsfolge.- 3.3. Bestimmung eines Optimums.- 4. Resümee.- Auswahlregeln für Gruppenentscheidungen.- XIII. Kapitel: Die Wahl der Abstimmungsregel als Entscheidungsproblem.- 1. Das Problem der Auswahl einer Abstimmungsregel.- 2. Die im Lichte einer Präferenzmatrix optimale Alternative.- 3. Zur Kritik der klassischen Abstimmungsregeln.- 3.1. Allgemeine Bemerkungen.- 3.2. Analyse eines Spezialfalles.- 4. Resümee.- XIV. Kapitel: Zur Ermittlung optimaler Abstimmungsreqeln.- 1. Problemstellung.- 2. Abstimmungsregeln für zwei Alternativen.- 2.1. Grundannahmen.- 2.2. Unabhängige Voten.- 2.2.1. Gleich qualifizierte Mitglieder.- 2.2.1.1. Die optimale Abstimmungsregel.- 2.2.1.2. Der Wert eines Entscheidungsgremiums bei Vorgabe der optimalen Abstimmungsregel.- 2.2.1.3. Exkurs: Die kritische Mindestmitgliederzahl bei Vorgabe der optimalen Abstimmungsregel.- 2.2.2. Verschieden qualifizierte Mitglieder.- 2.2.2.1. Annahmen.- 2.2.2.2. Die optimale Abstimmungsregel.- 2.3. Stochastisch abhängige Voten.- 2.3.1. Die Voten der Mitglieder M1, M2, ... Mn, sind von bestimmten Ereignissen abhängig.- 2.3.1.1. Gleich qualifizierte Mitglieder.- 2.3.1.2. Ungleich qualifizierte Mitglieder.- 2.3.2. Die Voten der Mitglieder M2, ..., Mn sind vom Votum des Mitglieds M1 abhängig.- 3. Bedingungen für eine optimale Abstimmungsregel.- 4. Resümee.- Literatur.



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