ISBN-13: 9783810041135 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 256 str.
ISBN-13: 9783810041135 / Niemiecki / Miękka / 2004 / 256 str.
1. Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Bilanz eines Forschungsvorhabens.- 1.1 Der Dritte Sektor als Forschungsgegenstand.- 1.1.1 Einführung.- 1.1.2 Definitionen und Abgrenzungen.- 1.1.3 Genese und Entwicklung eines Wachstumssektors.- 1.2 Relevanz, Leistungen und Potentiale.- 1.2.1 Wirtschaftspolitische Bedeutung.- 1.2.2 Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bedeutung.- 1.2.3 Gesellschaftspolitische Bedeutung.- 1.2.4 Bildungspolitische Bedeutung.- 1.2.5 Entwicklungshemmnisse und Vorurteile.- 1.3 Innere Struktur und Organisation.- 1.3.1 Rechtsformen.- 1.3.2 Qualität der Arbeit.- 1.3.3 Kooperation oder Konkurrenz.- 1.3.4 Freiwilligenarbeit und Ehrenamt.- 1.3.5 Evaluierung.- 1.4 Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarf.- 1.4.1 Handlungsfelder.- 1.4.2 Forschungsbedarf.- 1.4.3 Quantitative Analyse des Dritten Sektors in Deutschland.- 1.4.4 Vergleichende Studien auf europäischer Ebene.- 1.4.5 Systematische Studien zu Begriff und Abgrenzung Sozialer Unternehmungen.- 1.4.6 Kooperationsbeziehungen von Drittem und Erstem Sektor.- 1.4.7 Empirische Untersuchungen zur Arbeitsgestaltung in Sozialen Unternehmungen.- 1.4.8 Begleitforschung zur Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen und intermediärer Strukturen.- 2. Neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor — Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften?.- 2.1 Einführung.- 2.1.1 Zentrale Fragestellungen.- 2.1.2 Planung und Ablauf der Studie.- 2.1.2.1 Bestandsaufnahme.- 2.1.2.2 Fallstudien.- 2.1.3 Stand der Diskussion über Kooperationsbeziehungen von Wirtschaftsunternehmen mit dem Dritten Sektor.- 2.1.3.1 Politisch-wirtschaftliche Diskussion.- 2.1.3.2 Wissenschaftliche Diskussion.- 2.2. Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- 2.2.1 Wirtschaftliche und soziale Ziele: die Grundlage von Kooperationsbeziehungen zwischen Erstem und Drittem Sektor.- 2.2.2 Soziale Verantwortung von Unternehmen.- 2.2.3 Formen der Kooperationsbeziehungen zwischen Erstem und Drittem Sektor.- 2.2.3.1 Projekttage (Days of Service).- 2.2.3.2 Bildungs-, Ausbildungs- und Mentoringprogramme.- 2.2.3.3 Führungskräftefreistellung zur Mitarbeit in sozialen Einrichtungen des Dritten Sektors.- 2.2.3.4 Mitarbeiterfreistellung und -unterstützung für bürgerschaftliches Engagement.- 2.2.3.5 Weitergabe von unternehmenseigenem Know-How an kulturelle und soziale Organisationen des Dritten Sektors.- 2.2.4 Bedeutung der Kooperationsbeziehungen aus der Sicht der Unternehmen.- 2.2.4.1 Integration der Mitarbeiter in das Unternehmen.- 2.2.4.2 Erweiterung des Human Resource Managements — Personalrekrutierung, Mitarbeiterbindung und Personalentwicklung unter dem Aspekt bürgerschaftlichen Engagements.- 2.2.4.3 Möglichkeiten des Wissenstransfers durch Kooperationen mit dem Dritten Sektor.- 2.2.4.4 Nachhaltigkeit der intersektoralen Kooperationsbeziehungen.- 2.2.4.5 Public Relations — Kooperationen mit dem Dritten Sektor als Wettbewerbsfaktor.- 2.2.5 Bedeutung der Kooperationsbeziehungen für die sozialen Einrichtungen und die Unternehmensmitarbeiter.- 2.2.6 Kooperationsbeziehungen zwischen Unternehmen und dem Dritten Sektor in den USA.- 2.2.6.1 Allgemeines.- 2.2.6.2 US-amerikanische Leitideen für Kooperationsbeziehungen: Vom Corporate Giving zum Corporate Volunteering.- 2.3 Ausblick: Ein Gewinn für beide Seiten und für die Gesellschaft? Das Spannungsfeld wirtschaftlichen und sozialen Handelns in der Zivilgesellschaft.- 3. Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.- 3.1. Die Herausbildung einer innovativen Sozialen Unternehmenskultur.- 3.1.1 Eigene Vorarbeiten und Forschungsstand.- 3.1.2 Arbeitsdefinitionen und Hypothesen.- 3.2. Bestandsaufnahme: Social Entrepreneurship als Bürgerschaftliches Engagement.- 3.2.1 Ausgangslage: Zum Stand der empirischen Forschung.- 3.2.2 Zur Klassifizierung Sozialer Unternehmungen in Deutschland.- 3.2.3 Zur Bestandsaufnahme Sozialer Unternehmungen in verschiedenen Sozialen Bewegungen.- 3.2.3.1 In der Genossenschaftsbewegung.- 3.2.3.2 In den Wohlfahrtsorganisationen.- 3.2.3.3 In den Stiftungen.- 3.2.3.4 In den ideellen Vereinigungen.- 3.2.3.5 In den Integrationsunternehmen benachteiligter Gruppen.- 3.2.3.6 In den Freiwilligendiensten und -agenturen.- 3.2.3.7 In der Alternativ-, Frauen- und Umweltbewegung.- 3.2.3.8 In der Selbsthilfebewegung.- 3.2.3.9 In den soziokulturellen Zentren.- 3.2.3.10 In den Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften.- 3.2.3.11 In den Tauschsystemen auf Gegenseitigkeit.- 3.2.3.12 In den Nachbarschafts- und Gemeinwesenökonomieinitiativen.- 3.3. Soziale Unternehmungen wirtschaften anders.- 3.3.1 Fallstudien zur innovativen Arbeits- und Unternehmensgestaltung in ausgewählten Sozialen Unternehmungen.- 3.3.2 Charakterisierung der Partnerunternehmungen, ihrer Zielsetzungen und Leistungen.- 3.3.3 Allgemeine Strukturdaten.- 3.3.4 Entstehungsgeschichte und Selbstverständnis.- 3.3.5 Personalentwicklung und Soziales Management.- 3.3.6 Die Rolle des Sozialen Kapitals.- 3.3.7 Soziales Marketing.- 3.3.8 Soziales Auditing.- 3.3.9 Intermediäre Organisationen.- 3.3.10 Finanzierungsstrategien.- 3.3.11 Erfolgsbedingungen (Zusammenfassung).- 4. Arbeit(en) in Betrieben des Dritten Sektors.- 4.1. Arbeit im „Dritten Sektor“ als Hoffnungsträger — Zur übergeordneten Problemstellung.- 4.2. Zur Datenbasis der vorliegenden Auswertungen.- 4.2.1 Das IAB-Betriebspanel.- 4.2.2 Methodische Herangehensweise zur Gewinnung von Informationen über den „Dritten Sektor“ im IAB-Betriebspanel.- 4.3. Beschäftigung und betriebliche Verhaltensweisen im Dritten Sektor nach Ergebnissen des IAB-Betriebspanels 2000.- 4.3.1 Allgemeine Merkmale.- 4.3.2 Der Dritte Sektor als Beschäftigungsmotor?.- 4.3.3 Beschäftigtenstruktur.- 4.3.4 Aus-, Fort- und Weiterbildung.- 4.3.5 Personalprobleme.- 4.3.6 Entlohnung.- 4.3.7 Tarifgeltung und Personalvertretung.- 4.3.8 Betriebliche Veränderungen und Investitionen.- 4.3.9 Zuschüsse.- 4.4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- 4.4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.4.2 Schlussfolgerungen.- Literatur.- Zu den Autoren.
Prof. Ernst Kistler ist Direktor am Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie INIFES gGmbH. Zu seinen Hauptarbeitsgebieten gehören der demographische Wandel, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie Sozialberichterstattung. Der Autor ist gefragter Redner zum Thema und erreicht in ganz Deutschland mit seinen Vorträgen Hunderttausende. Er ist auf Landes- und Bundesebene als Politikberater tätig.
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