ISBN-13: 9783656131014 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
ISBN-13: 9783656131014 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universitat Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Supply Chain Management und Internationale Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anforderungen an Wirtschaftsunternehmen, die sich in der heutigen globalisierten Welt behaupten wollen, sind gestiegen. Besonders sind es die hoheren Leistungserwartungen anspruchsvoller gewordener Kunden, die es zu vereinbaren gilt, mit steigenden Kosten und einer Unternehmensumwelt, die von Konkurrenzdruck und Wettbewerbsfahigkeit gepragt ist. Dabei sind einzelne Unternehmen jedoch nicht langer auf sich alleine beschrankt zu betrachten, sondern vielmehr wirken sich Erfolg und Misserfolg auch auf andere Unternehmen innerhalb einer Supply Chain (SC) aus. Wahrend daher fruher der Fokus auf der Optimierung einzelner logistischer Funktionen innerhalb eines Unternehmens lag, liegt er heute aufgrund des Supply Chain Management (SCM) Ansatzes auf der Gruppierung logistisch ahnlicher Produkte zu einer Supply Chain und deren ganzheitlicher Optimierung. Eine solche Optimierung lasst sich jedoch nur durch einen hohen Informationsgrad erreichen, der den Einsatz von SCM-Software und die Verknupfung mit innerbetrieblich eingesetzten Enterprise-Ressource-Planning (ERP)-Systemen bedingt. Aus diesem Grund bieten nahezu alle auf dem Markt vertretenen ERP-Software Hersteller auch SCM-Losungen an. So auch der weltweite Marktfuhrer SAP mit seinem Advanced Planner and Optimizer (APO), der auch im deutschen Sprachraum einen deutlich hoheren Marktanteil als der Wettbewerb hat. Im Rahmen der Hausarbeit soll nun untersucht werden, ob sich der APO von SAP dazu eignet, Lieferketten hinsichtlich des SCM Ansatzes zu optimieren, bzw. diesen Prozess zu unterstutzen und wo eventuelle Grenzen der Software zu finden sind. Dabei wird zunachst die Funktionsweise des APO theoretisch beschrieben, bevor danach anhand von Unternehmensbeispielen aus der Praxis