ISBN-13: 9783668411890 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 28 str.
ISBN-13: 9783668411890 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Radikale Demokratietheorie von Chantal Mouffe bildet den Kern dieser Arbeit. Das zweite Kapitel setzt sich aus 5 Untereinheiten zusammen und handelt von der deliberativen Demokratietheorie, die vom Philosophen Jurgen Habermas aufgestellt wurde. Zuerst werden biographische und akademische Informationen uber Jurgen Habermas geschildert. Daraufhin werden die Begriffe Deliberation und deliberative Demokratie definiert. Um die deliberative Demokratietheorie besser zu verstehen, erfolgt im Punkt 2.3 eine Abgrenzung vom liberal-rechtsstaatlichen und burgerrepublikanischen Demokratiemodell. Anschlieend werden die Grundannahmen der deliberativen Demokratie nach Jurgen Habermas naher erlautert. Um zwischen wahrem und falschem Konsens zu unterscheiden, entwickelt Habermas den Begriff der -idealen Sprechsituation-. Die ideale Sprechsituation mit seinen 4 Bedingungen wird die letzte Untereinheit (2.5) des 2. Kapitels ausmachen. Im dritten Kapitel geht es um die auf Dissens beruhende Radikale Demokratietheorie nach Chantal Mouffe. Die erste Untereinheit schildert kurz den biographischen und akademischen Werdegang der Theoretikerin Chantal Mouffe. Anschlieend daran, wird der Begriff -Radikale Demokratie- definiert. Im Punkt 3.3 werden die grundlegenden Terminologien wie Antagonismus, Agonismus und Dissens naher in Betracht gezogen, um ein besseres Verstandnis vom radikalen Demokratiemodell zu ermoglichen. Darauf basierend werden grundlegende Annahmen der Radikalen Demokratie aufgefuhrt. Mit den Kritiken Chantal Mouffes am Konsensmodell, die sich primar auf die Ansatze von Jurgen Habermas richten, wird dann das dritte Kapitel abgeschlossen. Das Fazit zum Schluss dient dazu, die gegensatzlichen Ansatze miteinander zu vergleichen und