ISBN-13: 9781505805994 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 280 str.
ISBN-13: 9781505805994 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 280 str.
Weil das alte naturwissenschaftliche Weltbild gescheitert ist - wie in TEIL I und II gezeigt - muss es durch ein neues, wirkliches und wahres Weltbild ersetzt werden, das auf der Weltformel aufgebaut ist. Nur die Weltformel bietet die Moglichkeit, dass sich Raum und Zeit selber weiterentwickeln konnen. Um diese Moglichkeit zu aktivieren, liegen der Weltformel vier evidente Elementarprinzipien zugrunde: Rotation, Transformation, Reflexion und Resonanz. Mehr braucht man nicht. Die unuberschaubare Vielfalt von Prinzipien, die im alten physikalischen Weltbild eine Rolle spielen, ist uberflussig. Ebenso uberflussig ist das Punktteilchen. An seine Stelle treten Schwingungen, die mit Hilfe der beiden Elementarprinzipien Rotation und Translation in unterschiedlichen Grossenordnungen erzeugt werden konnen und unterschiedliche Wellenlangen und Amplituden besitzen. Die grosste Wellenlange entspricht der Gravitationsschwingung. Alle anderen, kleineren Wellenlangen entsprechen den elektromagnetischen Schwingungen. Auch die Gravitationsschwingung ist eine elektromagnetische Schwingung, besitzt jedoch in unserer Welt nur eine Halbschwingung. Die andere Halbschwingung beschreibt die Antiwelt. Weder die Welt noch Antiwelt brauchen etwas anderes als elektromagnetische Schwingungen, um auch materiell zu existieren. Aus der Gravitationsschwingung, den elektrischen und den magnetischen Schwingungen entstehen zeitabhangige Raumzellen, weil ihre Vektoren senkrecht aufeinander stehen. Damit konnen sie einen dreidimensionalen Prozessraum aufspannen, der sich zeitlich ausdehnt und wieder zusammenzieht. Das ist die Grundlage fur die Weltformel. Aus dieser Weltformel resultieren vier wesentliche universale Erkenntnisquellen: Die Massefunktion, die Temperaturfunktion und deren beide Antifunktionen (Antimasse und Antitemperatur). Alle vier Gravitationsfunktionen sind zyklisch miteinander vereint. Daraus lasst sich wirklich und wahr herleiten, wie Materie in Form von Schwingungen oder Teilchen" zu ihrer Masse kommt. Man braucht dazu weder einen Higgs-Mechasnismus noch Higgs-Teilchen. Diese Erkenntnis lost auch die Ratsel der Newtonschen Gravitationskraft, die ja bekanntlich so interpretiert wird, dass aus der gegenseitigen Anziehung von Massen einerseits eine Fernwirkungskraft mit unendlicher Reichweite resultiert und andererseits bei der gegenseitigen Beruhrung von Massen diese in einer Singularitat verschwinden sollen. Auch ergibt sich eine vollig neue Erkenntnis uber die wirkliche und wahre Funktion der Temperatur. Sie ist namlich nicht nur ein Parameter, sondern ebenso eine universale Prozessgrosse wie die Masse. Die Temperatur hangt deshalb, wie die Masse, sowohl von der raumlichen als auch von der zeitlichen Ausdehnung ab. Zusatzlich zum Gravitationszyklus gibt es noch die Zyklen der elektromagnetischen Zustandsfunktionen. Auch diese sind zeitabhangig und ausserdem noch mit den Funktionen des Gravitationszyklus gekoppelt. Aus dieser Kopplung resultiert ein weiterer Zyklus, mit dem sich der Prozessraum selbstandig weiter entwickeln kann. Das ist der Zyklus der elementaren Veranderungsprozesse in der standig wiederholten Abfolge Information - Energie - Wirkung - Ordnung usw. usf. Damit konnen vollig neue Erkenntnisse gewonnen werden, zum Beispiel: - Was Information tatsachlich bedeutet, dass sie mehr ist als nur die Wahrscheinlichkeit des Informationsgehalts von Unordnung oder die Bestimmung von Unbestimmtheit. - Dass Energie unbegrenzt stets wieder aus Information neu gewonnen werden kann, wenn man weiss wie unbestimmte Information bestimmt werden kann. - Wie Wirkung mit Energie zusammenhangt und wie sie Ordnung oder Unordnung schafft. - Was Ordnung wirklich ist, wie sie sich wieder in Chaos zuruck verwandeln kann und wie daraus zyklisch bestimmte oder unbestimmte Information entstehen konnen."