ISBN-13: 9783640382989 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 40 str.
ISBN-13: 9783640382989 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Berufs- und Weiterbildung), Veranstaltung: Kritische Lekture publizierter empirischer Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Interview erscheint als einfache Methode, nicht zuletzt aufgrund seiner Nahe zum Alltagsgesprach. Fragen zu stellen liegt nahe und erscheint so leicht. Darin liegt etwas Verfuhrerisches." An dieses Zitat von Friedrichs uber die Alltagsnahe von Interviews mochte ich in meiner Hausarbeit anknupfen und die Einzigartigkeit qualitativer Methoden anhand zweier verschiedener Interviewformen darstellen. Hierzu stelle ich zunachst das narrative Interview mitsamt seiner Struktur, Inhalte, Grundprinzipien, Absichten und Einsatzgebiete vor. Der zweite Bereich meiner Arbeit schildert hieran das problemzentrierte Interview und bietet ebenso Grundlagen, Leitlinien, Instrumente, Zielvorstellungen und Verwendungsbereiche dar. In meinen Ausfuhrungen setze ich den Fokus in erster Linie auf den Verlauf und die Vorgehensweise der Interviews und weniger auf deren Auswertung. Es werden lediglich Auswertungsteile, welche sich speziell auf die Verfahrensweise beziehen, ausgearbeitet. Dritter Hauptteil meiner Arbeit bildet die Gegenuberstellung beider Interviewformen. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie Vor- und Nachteile erortert. Ziel dabei ist es, beide Methoden voneinander abzugrenzen und ihre jeweiligen Anwendungsbereiche aufzuzeigen. Gleichwohl sollen die Grenzen der Interviews herausgestellt und offengelegt werden, um dem Leser ebenso die Kehrseite solcher Prozeduren zu prasentieren. In einem abschlieenden Fazit fasse ich kurz alle wichtigen Ergebnisse meiner Abhandlung zusammen und ergrunde resumierend, wo die Eigenheiten beider Interviews liegen. Diese Eigentumlichkeit soll sich aber zugleich wie ein roter Faden durch die gesamte Arbeit ziehen, damit eine - wie im Titel bezeichnete - Gege