ISBN-13: 9783638903943 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 76 str.
ISBN-13: 9783638903943 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Universitat Karlsruhe (TH), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet fullt mit seinen riesigen verknupften Datenbestanden immer mehr die Rolle eines "globalen Gedachtnisses" aus und es scheint (auf den ersten Blick) so, als ob immer mehr Menschen auf der Welt Zugang zu immer mehr Wissen haben. In nahezu allen Bereichen der Wissenschaft und Wirtschaft scheinen reibungslose Arbeitsablaufe ohne das Medium Internet heute kaum mehr vorstellbar. Offensichtlich erscheint auch, dass sich seit der Etablierung des Internets unser Zugang zu Information und Wissen auf vielen Ebenen radikal geandert hat. Egal zu welchem Thema Fragen auftauchen oder welche aktuellen Informationen benotigt werden: Einige Mausklicks und eine Stichworteingabe bei Google reichen meist aus um sich das Gewunschte schnell und bequem auf den Bildschirm zu holen. Doch nicht nur die Art und Weise wie auf Information und Wissen zugegriffen wird, sondern die Art des Wissens selbst muss sich im Zuge der neuen Medien geandert haben, schlielich pragt Wissen nicht schon immer das Wesen einer gesamten Gesellschaft, die sich heute sogar Wissensgesellschaft nennt. Was sich hinter diesem vermeintlichen Wandel von Wissen verbirgt und welche Anderungen sich fur den Zugang auf Wissen und Information durch das Internet ergeben sollen im Folgenden erortert werden. Dabei gilt es sowohl eine Sensibilisierung hinsichtlich der vermehrten Gefahren fur den Wissenszugriff herzustellen, als auch die Moglichkeiten innovativer Modelle und Losungen von Wissensorganisation und Rezeption beim Einsatz der neuen Medien aufzuzeigen. Konsequenterweise befinden sich bei einer Arbeit wie der vorliegenden, deren Schwerpunkt eindeutig im Medium Internet liegt, eine Grozahl der Quellen ebenfalls im Netz. Hervorzuheben sind an dieser Stelle als Referenzen die Soziologin Nina De