ISBN-13: 9783642512599 / Niemiecki / Miękka / 1938 / 312 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Zweck der Arbeiten.- Untersuchungen an Fahrzeugmotoren.- Energieverteilung.- Wirkungsgrade.- Mechanischer Wirkungsgrad. — Wirkungsgrad der abgegebenen Leistung. — Wirkungsgrad der indizierten Leistung. — Wirkungsgrad der vollkommenen Maschine. — Indizierter Wirkungsgrad. — Lieferungsgrad. — Volumetrischer Wirkungsgrad. — Luftüberschußzahl. — Spülwirkungsgrad. — Verhältnismäßiger Luftaufwand. — Verhältnismäßiger Ladeverlust.- 1. Kraftstoffprüfung.- A. Untersuchung auf allgemeine Eigenschaften und auf Mischungsbestandteile.- Geruchsprüfung. — Flammprobe. — Fettprobe. — Reagenspapierprobe. — Probe auf Säuren und Alkalien. — Bestimmung des verhältigen Gewichtes. — Prüfung des Brennstoffes auf Vorhandensein von Alkohol. — Feststellung des Alkoholanteiles im Gemisch. — Bestimmung des Gehaltes an Aromaten durch die Dimethylsulfatprobe. — Prüfung auf Schwefelgehalt. — Feststellung der Siedekennlinie und der Siedekennziffer. — Verharzungsneigung. — Flammpunkt und Brennpunktwerte. — Der Selbstzündungspunkt.- B. Heizwertmessung.- I. Heizwerte von Grundstoffen und Kraftstoffen.- II. Einzelbestimmungen im Bombenkalorimeter.- Verbrennungsbombe.- III. Die fortlaufende Bestimmung.- Junkers-Kalorimeter. — Berechnung des Heizwertes. — Oberer Heizwert H0. — Verdampfungswärme des Kondenswassers. — Unterer Heizwert Hu. — Beispiel. — Fehler bei Wärmebestimmungen. — Fortlaufend arbeitendes selbsttätiges Kalorimeter.- C. Messung der Klopffestigkeit der Brennstoffe.- I. Zündwertprüfer nach Jentzsch.- II. Verfahren von Heinze und Marder.- III. Grundlagen der motorischen Prüfung.- Die Prüfgeräte. — Das Straßenverfahren.- D. Prüfung des motorischen Verhaltens von Dieselölen.- Vergleichskraftstoffe.- E. Prüfung von Mineralschmierölen.- I. Physikalische Untersuchungen.- Das verhältige Gewicht. — Zähigkeit (Vogel-Ossag-Viskosimeter). — Bestimmung des Fließvermögens in der Kälte. — Stockpunktsbestimmung. — Bestimmung der Verkokungsneigung. (Conradson-Verfahren), (Ramsbotton-Verfahren). — Bestimmung der Brechungszahl. — Bestimmung der Oberflächenspannung.- II. Chemische Untersuchungen.- Gehalt an Asche. — Asphalt und feste Fremdstoffe. — Gehalt an Wasser. — Verseifungszahl. — Neutralisationszahl. — Säurezahl.- 2. Messung des Betriebsstoffverbrauchs der Motoren.- A. Brennstoffverbrauch.- I. Messung nach Volumen.- Selbsttätige Messung. — Meßfehler. — Durchflußkraftstoffmesser.- II. Messung nach Gewicht.- B. Schmierölverbrauch.- 3. Messung der Ansaugluftmenge.- I. Volumetrische Messung.- II. Durchflußmessung.- Durchflußgleichungen. — Der wahre Volumendurchfluß. — Volumenrechnung. — Das Prandtlsche Staurohr. — Messung des Wirkdruckes (Flüssigkeitsmanometer, Projektionsmanometer mit Wasserfüllung nach Betz, Zeigerdruckmesser, Gegendruckgeräte, Tauchglocke).- III. Durchflußmengenmessung bei pulsierender Strömung.- Beispiel 1. — Beispiel 2.- IV. Die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes der Ansaugluft.- Das Taupunktverfahren. — Das Haarhygrometer. — Die psychrometrische Feuchtigkeitsbestimmung.- 4. Geräte zur Beobachtung des Verbrennungsverlaufs.- A. Indiziervorrichtungen.- I. Die Höchstdruckmesser.- II. Stroboskopische Indikatoren.- III. Hochfrequenzindikatoren.- a) Mikroindikatoren.- b) Optische Indikatoren.- c) Elektrische Indikatoren.- Das kapazitive Meßverfahren. — Das piezoelektrische Meßverfahren. — Der Halbleiterindikator. — Der magnetische Indikator.- B. Geräte zur Ermittlung der Verbrennungsgeschwindigkeit und Sichtbarmachung der Flammenausbreitung.- Schnauffersches Ionisationsverfahren. — Bombenversuche. — Unmittelbare Sichtbarmachung der Flammenausbreitung. — Spektralanalytische Untersuchung des Verbrennungsvorganges. — Untersuchung des Verbrennungsvorganges mit der ultrarotempfindlichen Photozelle. — Photographische Aufnahme der Flammenausbreitung bei der Verbrennung.- C. Aufnahme des Brennstoffeinspritzvorganges bei Dieselmaschinen.- 5. Geräte zur Aufzeichnung schnell veränderlicher Vorgänge.- I. Oszillographen.- Der Schleifenoszillograph. — Der piezoelektrische Oszillograph. — Der Kathodenstrahloszilograph.- II. Zeitdehngeräte.- Hochfrequenzlichtbildgeräte. — Die Nägel-Holfeldersche Zeitlupe.- III. Stroboskope.- Blendscheibenstroboskope. — Das AEG-Lichtblitzstroboskop.- IV. Zeitraffergeräte.- 6. Feststellung der Motorleistung.- A. Leistungsbegriffe.- B. Wiegetechnische Grundlagen.- C. Bremsmittel.- I. Der Pronysche Zaum.- II. Die Luftwirbelbremse.- III. Die Wasserwirbelbremse.- IV. Die elektrischen Bremsen.- Der Aufbau der elektrischen Pendelmaschine. — Die Ansprechgenauigkeit und Empfindlichkeit von Pendelgeneratoren.- D. Messung des Drehmomentes.- I. Drehmomentwaagen.- II. Einschaltdrehmomentmesser.- E. Drehzahlmeßeinrichtungen.- Stichdrehzähler (Der DVL-Stichdrehzähler, Der FKFS-Stichdrehzähler, Drehzähler mit Synchronmotor).- F. Zeitmesser.- Die Stoppuhren. — Zeitgeber. — Zeitschreiber.- 7. Die Kühlmittelmessung.- I. Anordnung der Kühlanlage am Prüfstand.- II. Die Wärmemenge.- III. Gewichtsmäßige und volumetrische Meßeinrichtungen.- a) Gewichtsmäßige Kühlmittelmessung.- b) Volumetrische Kühlmittelmessung.- c) Durchflußmengenmessung des Kühlmittels.- Scheibenmesser. — Trommelzähler..- IV. Frischwasserzusatzkühlung.- V. Einfluß des Temperaturgefälles des Kühlmittels auf die Wärmemengenbestimmung.- 8. Temperaturmessungen.- I. Flüssigkeitsthermometer.- Fadenkorrektion (Fernthermometer).- II. Elektrische Thermometer.- a) Widerstandsthermometer.- b) Thermoelemente.- Werkstoffe für Thermoelemente. — Eichung der Thermoelemente. — Herstellung der Thermoelemente.- III. Einbau der Thermoelemente.- IV. Schmelzkegelmessung.- V. Strahlungspyrometer.- 9. Untersuchung der Abgase.- A. Wärmemengenbestimmung.- B. Abgaszusammensetzung.- C. Geräte zur Bestimmung der Abgaszusammensetzung.- I. Chemische Abgasmeßgeräte.- Orsat-Gerät. — Mono-Duplex „K“.- II. Elektrische Abgasmeßgeräte.- a) Elektrische Geräte zur Bestimmung des $$ C{O_{{2^ - }}} $$ und CO + H2-Gehaltes.- CO2-Geber. — (CO + H2)-Geber. — Gesamtanordnung des Abgasmessers mit $$ C{O_{{2^ - }}} $$ und (CO + H2)-Geber.- b) Cambridge-Abgasprüfer.- c) Abgasprüfung auf Sauerstoff (Siemens).- D. Bestimmung der Abgastrübung im Dieselmotor.- 10. Drehschwingungsmeßgeräte.- I. Allgemeines über Drehschwingungen.- II. Die Drehschwingungsmeßgeräte.- Der Geigersche Torsiograph. — Der DVL-Ritz-Torsiograph. — Der optische Schwingungsmesser. — Der elektrische Schwingungsmesser. — Drehschwingungsuntersuchungen mittels Schwingungserreger.- 11. Schreibgeräte für allgemeine Meßzwecke.- Linienschreiber. — Fallbügelpunktschreiber.- 12. Regeleinrichtungen.- I. Selbsttätiger Ausgleichschreiber (Kompensograph).- II. Fallbügelregler.- III. Thermische Rückführung.- 13. Einzylinderprüfmotoren.- I. Prüfmotoren.- Ricardo-Einzylindermotor. — CFR-Motor. — Armstrong-Motor. — DVL-Einzylindermotor. — FKFS-Einzylindermotor.- IL Prüfgerät für Dieselmotoren.- 14. Gesamtanordnung von Prüfständen.- Messung der Fahrleistungen und Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen.- 1. Fahrleistungen (Verfügbare Leistung und Fahrwiderstandsleistung).- A. Verfügbare Leistungen.- a) Ermittlung der inneren Triebwerksverluste.- I. Energiedurchgangsverfahren.- II. Energiekreislaufverfahren.- III. Wirkungsgrad des inneren Triebwerkes des Fahrzeugs.- b) Ermittlung der äußeren Triebwerksverluste.- I. Lüfterverluste der Räder.- II. Roll- und Walkverluste.- Meßtechnische Erfassung des Roll- und Walkwiderstandes.- III. Schlupf-, Gleitungs- und Kriechverluste.- IV. Verluste durch Stoß.- V. Zusätzlicher Widerstand bei Kurvenfahrt.- VI. Wirkungsgrad des äußeren Triebwerkes.- c) Meß- und Versuchseinrichtungen zur Aufnahme der verfügbaren Leistungen.- I. Kraftwagenrollfeld.- Siemens-Potthof-Prüfstand. — Riedler-Prüfstand. — Schenck-Wagenprüfstand. — Junkers-Wasserbremsenprüfstand.- II. Kraftwagenbremsstand.- Froude-Wasserbremsenprüfstand. — Prüfstand von Technorat.- d) Rechnungsverfahren zur Ermittlung der verfügbaren Leistung.- Nabenleistung. — Radfelgenleistung. — Lauftrommelleistung. — Zugleistung. — Leistungsverlust durch Schlupf. — Radumfangsleistung. — Zusammenfassung.- B. Die Fahrwiderstandsleistung.- I. Widerstand im Fahrwerk.- II. Der Luftwiderstand und seine Ermittlung am Fahrzeug und am Modell.- Allgemeines.- Meßverfahren.- Messungen am natürlichen Fahrzeug.- Massenbestimmung. — Auslaufverzögerung. — Widerstands- und Beiwertsermittlung.- Modellversuche in Windkanälen.- Windkanäle (Göttinger Bauart, Englische Bauart, Eiffelsche Bauart). — Messung der Luftkräfte. — Der Beiwert. — Luftkräfte und Kurshaltung (Seitenwind und resultierender Anblaswind, Allgemeines zur Richtungshaltung.) — Die Bezugsachsen für die am Fahrzeugkörper auftretenden Momente (Längsachse, Querachse, Hochachse). — Einfluß der Reynoldsschen Zahl. — Einfluß der Kanalturbulenz. — Einfluß des Grades der Modellähnlichkeit auf den Luftwiderstand. — Arten der Fahrbahndarstellung. — Erfassung der Bezugsgeschwindigkeit bzw. des Bezugsstaudruckes. — Berücksichtigung des Luftzustandes.- III. Sichtbarmachung der Strömung.- Abtasten mittels Fäden. — Rauchgasbildung. — Wasserströmkanal. — Die zweidimensionale Strömung. — Dreidimensionale Strömung. — Druckmessungen an der Oberfläche der Modelle. — Aufnahme der Grenzschicht.- C. Ermittlung des Steigungs- und Beschleunigungsvermögens aus der verfügbaren Leistung und der Fahrwiderstandsleistung.- I. Rechnungsverfahren.- II. Ergebnisse von Fahrleistungsversuchen.- III. Beschleunigungsprüfstand.- D. Fahrleistungsversuche auf der Fahrbahn.- I. Art der vorzunehmenden Fahrversuche.- II. Versuchsbedingungen.- III. Gesichtspunkte, die bei der Feststellung der mittleren Geschwindigkeitkeitsänderung zu beachten sind.- IV. Meßeinrichtungen.- a) Schießverfahren.- Allgemeines. — Schumannsches Schießverfahren zur Bestimmung der Bremsverzögerung.- b) Die Massenträgheitsbeschleunigungsmesser.- Grundsätzlicher Aufbau der Meßgeräte. — Verzögerungsmesser von Siemens. — Der Tapley-Leistungs- und Bremsprüfer. — Stopmeter. — Wimperis-Beschleunigungsmesser. — Schreibende Beschleunigungsmesser (Geigers — Beschleunigungsmesser, Wimperis — Beschleunigungsschreiber). — Kontaktbeschleunigungsmesser (Grunbachsches Pendel, Langer-Thoméscher Bremsverzögerungsmesser).- c) Geräte mit Schleppradantrieb.- 1. Peiseler-Prüfrad.- 2. Bewikra-Kraftwagenprüfgerät.- 3. Grundzeitregistriergeräte.- „Tel” Anfahr- und Bremsgeschwindigkeitsmesser (Auswertung der Geschwindigkeit, Auswertung der Beschleunigung). — Bruhnscher Geschwindigkeitswegschreiber, (Auswertung der Geschwindigkeit, Auswertung der Beschleunigung). — Elektrischer Beschleunigungsmesser.- 2. Fahreigenschaften.- A. Bremsung.- I. Allgemeines.- a) Der Wärmeumsatz.- b) Der Bremsweg und die mittlere Verzögerung.- Ermittlung der Verzögerungszahl.- II. Die Einteilung des Bremsweges.- III. Meßtechnische Erfassung der Reibungsbeiwerte und Bremsbeiwerte für Reifen und Fahrbahn.- IV. Bremsversuche mit Fahrzeugen.- V. Prüfung des in der Bremstrommel erzeugten Bremsmomentes.- Der Bendix-Bremsprüfer. — Fußkraftmesser.- B. Die Federung.- I. Allgemeines.- II. Einzeluntersuchungen.- a) Bestimmung der Schwingungszahlen des Wagenaufbaues.- Bestimmung durch Versuch. — Rechnerische Bestimmung der Schwingungszahlen des Wagenkörpers.- b) Untersuchung der Federkennzahlen.- Federweichheit der Reifen. — Steifigkeit der Feder (Federschwingungsmaschine, Ausschwingversuche, Prüfstand für Schwingungsdämpfer).- c) Beschleunigungen und Schwingungsausschläge am Wagenkörper.- 1. Schwingungsschreiber zur Aufnahme der Ausschläge.- Elektrische Schreibeinrichtung. — Kreiselschwingungsschreiber.- 2. Die mechanisch wirkenden Massenträgheits-Beschleunigungsmesser.- Vibrograph nach Geiger. — Erschütterungsschreiber von Maihak. — Scheubelscher Beschleunigungsschreiber. Beschleunigungsmesser von Askania. — Vibronieter von Schenck.- 3. Die elektrisch wirkenden Massenbeschleunigungsmesser.- Piezoquarz-Beschleunigungsmesser. — Kohledruckbeschleunigungsmesser. — Induktions-Beschleunigungsmesser. — Höchstbeschleunigungsmesser.- d) Kurvensteifigkeit des Fahrzeugs.- C. Lenkungsuntersuchungen.- I. Geräte zur Messung der Lenkkräfte.- II. Lenkungsschwingungen.- Die meßtechnische Erfassung der Flatter- und Trampelbewegungen.- Gerät zur Aufnahme der Achs- und Radstellung. — Elektrische Schreibgeräte. — Der Frommsche Schwingungszerleger.- D. Beurteilung der Fahrbequemlichkeit und Fahrannehmlichkeit.- Federungseinfluß. — Räumliche Abmessungen des Wageninnern.- E. Schall- und Geräuschmessungen.- Die Entstehung von Schall. — Schallanalyse. — Lautstärke von Einzeltönen.- F. Erfassung des Einflusses der am Fahrzeug wirkenden Kräfte auf die Fahrbahnhaltung.- I. Radumfangs- und Seitenführungskräfte.- II. Massendrehmoment bei Eigendrehung des Fahrzeugs und Bodenreibmoment im Zusammenhang mit Flieh- und Luftkräften.- III. Einfluß der Schwerpunktslage und der Antriebsart auf die Fahrbahnhaltung.- IV. Bestimmung der Seitensteifigkeit und Seitenführungskraft von Reifen.- 1. Modellversuche.- 2. Versuche in Kraftwagenrollfeld.- V. Schwerpunktsbestimmung.- VI. Aufnahme des Trägheitsmoments.- G. Modellfahrversuche.- 1. Das Modellfahrzeug.- 2. Der Modellmaßstab.- 3. Versuchsergebnisse.- 4. Vergleich der Ergebnisse aus Modellversuchen mit denen der Wirklichkeit.- 3. Beanspruchung im Fahrzeugaufbau und in sonstigen Bauteilen.- Messungen am Fahrzeug. — Modellmessungen.- Schlußbemerkung — Ausblick.- Schrifttum.
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