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Das Phänomenologische Und Das Symbolische: Marc Richirs Phänomenologie Der Sinnbildung » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Das Phänomenologische Und Das Symbolische: Marc Richirs Phänomenologie Der Sinnbildung

ISBN-13: 9783030846664 / Niemiecki / Twarda / 2021 / 250 str.

Philip Flock
Das Phänomenologische Und Das Symbolische: Marc Richirs Phänomenologie Der Sinnbildung Flock, Philip 9783030846664 Springer - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Das Phänomenologische Und Das Symbolische: Marc Richirs Phänomenologie Der Sinnbildung

ISBN-13: 9783030846664 / Niemiecki / Twarda / 2021 / 250 str.

Philip Flock
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Kategorie:
Inne
Kategorie BISAC:
Philosophy > Movements - Phenomenology
Philosophy > Movements - Post-Structuralism
Wydawca:
Springer
Seria wydawnicza:
Phaenomenologica
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783030846664
Rok wydania:
2021
Wydanie:
1. Aufl. 2021
Numer serii:
000029619
Ilość stron:
250
Waga:
0.67 kg
Wymiary:
23.39 x 15.6 x 2.06
Oprawa:
Twarda
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Danksagung 

Einleitung 
I. Das Problem des Symbolischen in der Phänomenologie der Sinnbildung
II. Aufbau und Gliederung der Untersuchung
III. Die Idee einer Erneuerung der Phänomenologie
III. 1. Die lebensweltliche Eidetik 
III. 2. Transzendentales Bewusstsein und Zeitlichkeit
III. 3. Stiftung und Eidetik
III. 4. Das Phänomenologische als kritische Instanz des Symbolischen
IV. Grundmotive der Phänomenologie Richirs
IV. 1. Der transzendentale Schematismus der Phänomenalisierung
IV. 2. Sprachphänomen und symbolische Stiftung
IV. 3. Die hyperbolisch-phänomenologische Epoché
IV. 4. ‚Phantasia‘ und Architektonik
IV. 5. Phänomenologische Anthropologie
Erster Teil: Die Phänomenalisierung
V. Phänomenalisierung und Text
V. 1. Richirs frühe Ansätze im Ausgang von Derrida
V. 2. Text als Bewegung
VI. Phänomenalisierung und Urschrift
VI. 1. Leitfaden
VI. 2. Das Quasi-Transzendentale
VI. 3. Grammatologie
VI. 4. Urschrift
VI. 5. Zeitigung/Räumlichung der Schrift 
VI. 6. Dissemination und Textualismus
VII. Phänomenalisierung als Doppelbewegung 
VII. 1. Formaler und transzendentaler Raum 
VII. 2. Topologie der logischen Denkerlebnisse
VII. 3. Phänomenalisierung und Metaphysik: Ein- und Ausrollen des ‚Nichts‘
VII. 4. Logologie und ‚innere‘ Geschichtlichkeit
VIII. Sinnbildung 
VIII. 1. Sinn und Bedeutung
VIII. 2. Exteriorität, Identität und das Logisch-Eidetische
VIII. 3. Die Idee und das Zu-Sagende 
VIII. 4. Die Idee als Spur
VIII. 5. Identität und Instabilität des Sinns
VIII. 6. Räumlichung des Sinns
6.a. Räumlichung des Sprachphänomens
6.b. Phänomenologische Zeichen als Zeichen des sich bildenden Sinns 
VIII. 7. Ursprüngliche Vielfalt der Welten 
7.a. Horizonte und phänomenologisches Apeiron
7.b. Pluralität der Welthorizonte 
7.c. Die proto-ontologische Verstellung und ihre doppelte Gestalt im Unbewussten
VIII. 8. Die proto-ontologische Dimension
VIII. 9. Wilde Wesen
9.a. Der phänomenologische Status der wilden Wesen
9.b. Fungierende Eidetik des Sprachlichen 
9.c. Proto-Sinn
VIII. 10. Zum weiteren Fortgang der Untersuchung Zweiter Teil: Die verfehlte Begegnung von Phänomenologischem und Symbolischem
IX. Einleitung: Struktur und symbolische Stiftung
IX. 1. Strukturales Objekt, strukturale Einstellung und ideologischer Strukturalismus 
IX. 2. Element und Prinzip der Struktur 
IX. 3. Vor-Strukturierung und das symbolische Gestell bei Richir 
IX. 4. Das Loch in der Struktur 
X. Nicht-Phänomenalität: Sprache und Leiblichkeit 
X. 1. Symbolische Stiftung, phänomenologische Anthropologie und Kulturphilosophie
X. 2. Natur und Kultur
X. 3. Leibsprache und In-der-Welt-Sein 
X. 4. Der absolute Abstand zwischen symbolischem und phänomenologischem Feld
X. 5. Leibhafte Wiederholung 
XI. Nicht-Phänomenalität und der ‚andere Schauplatz‘
XI. 1. Freud: Wiederholung und Wiederholungszwang 
XI. 2. Lacan: Das Reale und die Wiederholung, Tyche und Automaton
XII. Symbolische und proto-ontologische Struktur
XII. 1. Psychoanalyse: Virtualität und Heterogenität 
XII. 2. Daseinsanalyse: Welt, Leib, Rhythmus 
XII. 3. Freud mit Merleau-Ponty: Existenzialien und Retrojektion 
XIII. Zeitlichkeit in der Psychoanalyse 
XIII. 1. Die Zeitigung im Spiegelstadium: Die Überstürzung
XIII. 2. Die Zeit der Analyse: Wiedererinnerung und Geschichtlichkeit 
XIII. 3. Die logische Zeit und der logische Subjektbegriff 
XIII. 4. Das Prinzip der Nachträglichkeit – heterogene Zeitlichkeit
XIII. 5. Das sequenzielle Schema der Nachträglichkeit 
XIV. Automatismus, Überdeterminierung und symbolisches Gedächtnis
XIV. 1. Die strukturale Interpretation der Überdeterminierung 
1.a. Natürliches und symbolisches Gedächtnis 
1.b. Das Reale und die Konjektur 
1.c. Der Andere und die Kontingenz 
XIV. 2. Die Netze der Überdeterminierung 
XIV. 3. Das Cogito als Überschuss der Struktur 
3.a. Die Epistemologie des psychoanalytischen Minimalismus
3.b. Kontingenz und Retro-Konstitution 
XIV. 4. Das Hyperstrukturale 
XV. Die phänomenologische Interpretation des Wolfsmanns (Synthese der ersten beiden Teile) 
XV. 1. Freuds Fallstudie des „Wolfsmannes“ 
XV. 2. Urszene und Gruscha-Szene 
XV. 3. Symbolisches Netz: der phänomenologische Status des Signifikanten 
XV. 4. Phänomenologische Dimension der wilden Wesen 
XV. 5. Sprachphänomen und lalangue Dritter Teil: Die Begegnung von Phänomenologischem und Symbolischem 
XVI. Das phänomenologisch Erhabene 
XVI. 1. Das mathematisch Erhabene: Diakritik von phänomenologischer und symbolischer Freiheit 
XVI. 2. Das dynamisch Erhabene: Die Figur des symbolischen Stifters und die Wiederaufnahme der symbolischen Freiheit 
XVII. Die hyperbolisch-phänomenologische Epoché
XVII. 1. Faktualität und Faktizität 
XVII. 2. Die hyperbolisch-phänomenologische Epoché 
XVII. 3. Die zwei Momente der hyperbolisch-phänomenologischen Epoché 
XVII. 4. Das ontologische Simulacrum und eine Faktizität ohne Jemeinigkeit 
XVII. 5. Äußerster Punkt der Hyperbel: Ungreifbarkeit und Bodenlosigkeit der Phänomenalisierung
XVIII. Das kritische Potential der hyperbolisch-phänomenologischen Epoché
XVIII. 1. Das phänomenologische Apriori und seine verborgene Symbolizität (statische Perspektive) 
1.a. Das Apriori in der statischen Phänomenologie und seine Aporien
1.b. Ontologisches Simulacrum und transzendentale Nachträglichkeit des Apriori 
XVIII. 2. Selbstheit und Apperzeption im Ausgang ursprünglicher Pluralität (genetische Perspektive)
2.a. Transpossibilität, Entelechie der Selbstheit und die zweifache Stabilisierung
2.b. Denken im Ausgang ursprünglicher Pluralität Schluss: Nicht-Standard-Phänomenologie
Literaturverzeichnis

​Dr. Philip Bastian Flock hat Medizin, Geschichte und Philosophie studiert. 2018 wurde er an der Bergischen Universität Wuppertal promoviert. Seit 2018 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Phänomenologie am Philosophisches Seminar der Bergischen Universität. Er ist Geschäftsführer des Marc-Richir-Archivs (MRA) und Mitglied des Instituts für Transzendentalphilosophie und Phänomenologie (ITP). Seine Forschungsschwerpunkte sind: Phänomenologie, neuere französische Philosophie, Klassische Deutsche Philosophie und Deutscher Idealismus, Philosophie der Mathematik, Philosophie der Religion und Politik, Psychoanalyse, Strukturalismus.

"Die vorliegende Studie untersucht die Phänomenologie der Sinnbildung bei Marc Richir. Sie ist die erste in deutscher Sprache vorgelegte Untersuchung zu Richirs Versuch einer Neugründung der Phänomenologie. Diese Neugründung nimmt zum einen ihren Ausgang bei der Phänomenalität als solcher, von welcher aus die Einheit und der Gegenstandsbezug des Phänomens durch einen Schematismus der Phänomenalisierung transzendental verständlich gemacht werden; zum anderen führt diese Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik zu einer fundamentalen Kritik der phänomenologischen Eidetik, an deren Stelle eine Phänomenologie der symbolischen Stiftung tritt. In Richirs mittlerer Schaffensperiode entsteht aus diesem Bezug von phänomenologischem und symbolischen Feld eine Phänomenologie der Sinnbildung, deren Ziel es ist, das genetische „Abenteuer“ des Sinns zu ergründen. Der Sinn ist dabei einer doppelten Gefahr ausgesetzt: einerseits sich in der Proteusartigkeit und Flüchtigkeit der aufkommenden Sinnregungen zu verlieren; andererseits sich im symbolischen Gestell der Stiftungen zu entfremden. Die These der vorliegenden Studie lautet, dass dieses doppelte Schweben der Sinnbildung in der Verschränkung verschiedener Zeitschematismen gründet. Das klassische immanente und prä-immanente Zeitbewusstsein verschränkt sich mit der Proto-Zeitigung und Proto- Räumlichung des Schematismus der Phänomenalisierung und den verborgenen Schematisierungen des Symbolischen. Die Integration der symbolischen Zeitkategorien – Überstürzung, Wiederholung und Nachträglichkeit als Zeitigungsweisen des Nicht-Erscheinens – in die Phänomenologie führt zu einer enormen Erweiterung der Dialog- und Anschlussfähigkeit derselben. Die vorliegende Untersuchung versucht die theoretischen Kontexte, die Richirs Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik motivieren, zu versammeln. Neben klassischen phänomenologischen Autoren wie Husserl, Heidegger und Merleau-Ponty spielen Denker wie Kant, Freud, Lacan und Derrida dabei eine zentrale Rolle."




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