ISBN-13: 9783656204404 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 56 str.
ISBN-13: 9783656204404 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 56 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,7, Universitat Luneburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Grund diese Hausarbeit uber Stress zu schreiben lag fur mich auf der Hand. Wie viele Studenten leide auch ich unter Stress. Ob nun Prufungsstress, Leistungs- oder Zeitdruck. All dies wirkt sich unter Umstanden nicht gerade positiv auf das Leben eines Studenten aus. Die Folge sind Kopfschmerzen, innere Unruhe, Gereizt- und Verspanntheit, Nervositat, was sich wiederum negativ auf die Leistungsfahigkeit auswirkt - ein Teufelskreis. In meiner Arbeit mochte ich mich nun mit dem Phanomen Stress auseinandersetzen, um u.a. auch selbst etwas fur mein alltagliches Leben und den Umgang mit Stress zu lernen. Im ersten Abschnitt werde ich klaren, was man unter Stress allgemein versteht bzw. was Stress eigentlich ist. Unter Punkt 2.1 werde ich zunachst eine Begriffsbestimmung als Basis zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema entwickeln. Des Weiteren stelle ich im darauf folgenden Abschnitt 2.2. zwei der bekanntesten Stressmodelle bzw. -theorien vor. Da sind zum einen das Allgemeine Adaptions-Syndrom nach Selye und zum anderen das Transaktionale Stressmodell nach Lazarus. Abschlieend differenziere ich unter Punkt 2.3 die vier Ebenen der Stressreaktion. Im Abschnitt 3 zeige ich verschiedene Stressreaktionen und ihre moglichen negativ auf die Gesundheit wirkenden Folgen. Zu erwahnen sind an dieser Stelle nicht abgebaute Erregung, chronische Belastung, geschwachte Immunkompetenz sowie gesundheitliches Risikoverhalten. Im letzten Teil meiner Arbeit setze ich mich unter Punkt 4 mit diversen Anti-Stressmethoden auseinandersetzen. Ich werde unterschiedliche Methoden der Stressbewaltigung bzw. der Pravention, wie z.B. korperliches Bewegungstraining, Muskel- und Atementspannung, Hatha- Yoga und autogenes Training, vors