ISBN-13: 9783656695172 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 74 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Universitat des Saarlandes (Angewandte Sprachwissenschaft sowie Ubersetzen und Dolmetschen), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl bei Werbung als auch bei dem Produkt Zucker handelt es sich um alltagliche Dinge, mit denen jeder Mensch in Beruhrung kommt, bei deren Definition und Zuordnung jedoch Schwierigkeiten auftreten konnen. Daher werden zunachst die Grundlagen der Arbeit gelegt, indem die Begrifflichkeiten der Werbung und des Zuckers als Gut geklart werden. Anschlieend wird die Kulturgeschichte des Zuckers mit Schwerpunkt auf Deutschland und Frankreich kurz umrissen. Auf den Zuckermarkten beider Lander gibt es Premiummarken, die ihre Produkte bewerben und daher fur einen Vergleich in Frage kommen. Aus ihnen wird eine Auswahl getroffen und sie werden kurz vorgestellt, um einen ersten Eindruck und Uberblick zu schaffen. Im folgenden Schritt sollen Print- und Plakatwerbungen beider Lander analysiert werden. Zu diesem Zweck werden Schemata vorgestellt, die im Hinblick auf deutsche und franzosische Printwerbung bzw. auf Werbung im Allgemeinen erstellt wurden und an denen sich die anschlieende Analyse orientiert. In einem Vergleich sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt und deren Ubereinstimmung mit den vorliegenden Modellen gepruft werden. Da es sich bei Plakat- und Printwerbung nicht um die einzigen von Zuckermarken genutzten Medien handelt, werden anschlieend zwei Fernsehwerbespots - ein deutscher und ein franzosischer - vorgestellt und miteinander verglichen. Da der franzosische Spot der Marke Daddy einige Auffalligkeiten aufweist, wird auch auf weitere Werbeinstrumente der Marke eingegangen, die insgesamt sehr ungewohnlich scheinen - die Gesamtheit ihrer Werbemanahmen wird daher im Folgenden mit "Phanomen Daddy" betitelt. Die einzelnen Werbemedien der Marke werden vorgestellt und auf ihre Ungewohnlichkeit hin untersucht. Ob es