ISBN-13: 9783640661893 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 36 str.
ISBN-13: 9783640661893 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 36 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg (Institut fur Personalmanagement), Veranstaltung: Funktionen und Instrumente des Personalmanagements II, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozialwissenschaftliche Theorieentwicklung ist ohne Zweifel in vielen Fallen anthropologisch ausgelegt. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Geschehens und begibt sich auf die Suche nach seiner eigenen Natur. Dabei ist es bereits die Suche selbst, die sein Menschsein beschreibt. Der Mensch lebt unter be-stimmten Umstanden, wie seiner familiaren oder beruflichen Situation. Er ist dabei in der Lage diese Umstande durch sein Tun oder Nicht-Tun selbst zu beeinflussen. Seine spezifischen Merkmale und Eigenschaften sowie die Charakteristika seines Verhaltens bilden dabei das Bild, mit dem er die Gesell-schaft und Umwelt um sich herum sinnhaft mitgestaltet. Um ein soziales System handelt es sich auch in Organisationen. Diese sind strukturiert und bestehen aus Gruppen von Einzelpersonen, die kooperieren mussen um vereinbarte gemeinsame Ziele zu erreichen. In solchen Organisationen spielt das Bild des Menschen eine besondere Rolle. Es pragt die Entwicklung von Organisationsformen und -konzepten, Personalfuhrung, Fuhrungsmodellen und Managementtheorien mageblich. Entscheidender Faktor ist es fur Fragen der Kooperation, Fuhrungsdiskussionen, bei der Betrachtung individueller und organisationaler Ziele und Ideologien sowie im hierarchischen Umgang der Mitarbeiter. Das Bild, das sich Manager und Fuhrungskrafte in Organisationen vom Menschen machen, resultiert aus der gesellschaftlichen Umwelt und individueller Eigenart und birgt schwerwiegende Auswirkungen auf Entscheidungen, Entschlusse und Schlussfolgerungen sowohl fur die Organisation als auch fur den Menschen selbst. In dieser Arbeit soll der Begriff des "Menschenbildes" betrachtet werden. Dabei geht es vor allem um eine g