ISBN-13: 9783640719778 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,30, Universitat Bremen (Geographie), Veranstaltung: Regionale Geomorphologie - Naturkatastrophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts immer neuer Klimarekorde weltweit, aber auch in Deutschland (Hitzesommer, Sturme, Durre oder im Gegenzug extreme Niederschlage mit einhergehenden Flutkatastrophen), kann der Eindruck entstehen, das Klima spiele verruckt. Verminderung des CO2-Ausstosses und weitere Massnahmen sind im Gesprach, um der "Katastrophe" zu entgehen. Aber wird es wirklich immer heisser? Kann es regional vielleicht auch zu gegenteiligen Effekten kommen und konnten singulare sowie regional begrenzte Ereignisse nicht sogar ebenso schwer wiegen wie der global anders verlaufende Trend? Auch wenn es aus aktueller wissenschaftlicher Sicht unwahrscheinlich anmutet: Vielleicht werden Unsummen investiert, um eine moglicherweise ohnehin unumkehrbare Veranderung des Klimas zu bremsen, statt auf die ebenso gut moglichen, lokalen Probleme einzugehen und passende Vorkehrungen zu treffen. In der folgenden Arbeit wird anhand einer historischen Zeitspanne, der "Kleinen Eiszeit," sowie eines besonderen Ereignisses innerhalb dieses Zeitraumes, dem "Jahr ohne Sommer," erlautert, welche weiteren Faktoren fur die Temperatur in unserem Lebensraum eine Rolle spielen. Ferner soll ein Blick in die Zukunft gewagt werden - vielleicht konnte uns jederzeit wieder eine solche "Kleine Eiszeit" drohen?"