Maria Schaller studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Freien Universität Berlin und an der Universität Hamburg. Von 2015 bis 2018 war sie Doktorandin im DFG-Graduiertenkolleg "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit" und hierauf bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Seminar der UHH. Nach einem Forschungsstipendium der Hamburger Isa Lohmann-Siems Stiftung (Jahresprojekt "Einverleibungen") war Maria Schaller als Volontärin bei den Staatlichen Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz tätig. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschungsgruppe "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit" der UHH, Teilprojekt "Der mediale Status des Körpers - Körper im Bild und Körperbild. König Kaleb und andere äthiopische Heilige in Portugal und Brasilien im 18. Jahrhundert."