"This volume by Jacob Burda is a wide-ranging, fascinating, and important study of the topic of infinity in Early German Romanticism." (David W. Wood, SYMPHILOSOPHIE, Issue 3, 2021)
"... Das Buch hat schöne Einfälle und Gedanken, die sprachlich auch überwiegend gut präsentiert werden ..." (Jens Ole Schneider, in: gestern-romantik-heute, uni-jena.de, 27. Juni 2020)
Die Romantik als eine Form der Phänomenologie.- Das Annehmen des Unbegreiflichen.- Romantische Methodik.- Das Gute Unendliche.- Appendix: Die Erde uns das Gute Unendliche bei Heidegger.- Replik zur Dissertation Jacob Burdas: Über ‚gute’ und ‚schlechte Unendlichkeit’ in der Frühromantik. Von Manfred Frank
Jacob Burda ist Lecturer am UCLA (University of California, Los Angeles) Department for German languages.
Das Buch eröffnet einen völlig anderen Blick auf die Romantik: Anstelle von Nostalgie, unendlicher und unerfüllter Annäherung steht das Harmonische und Versöhnliche im Mittelpunkt. Jacob Burda vertritt die in der Forschungsliteratur völlig neue These, dass die Figur der guten Unendlichkeit schon der Frühromantik zuzuordnen ist - und nicht erst mit G.W.F. Hegel beginnt. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Ästhetik, die Theologie und das Kunstverständnis, das wir gemeinhin mit der Romantik assoziieren. – Mit einem Geleitwort von Bazon Brock und einer Replik von Manfred Frank.