Andreas Leipold studierte in den Jahren 2001 bis 2006 an der Universität Bayreuth Neueste Geschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit und Pädagogik. Als Schwerpunkte befasste er sich mit der Geschichte der DDR, des Dritten Reiches und des Deutschen Kaiserreiches. In der Frühen Neuzeit lag das Schwergewicht auf dem Siebenjährigen Krieg und dem Dreißigjährigen Krieg. Neben seinem Studium absolvierte Herr Leipold verschiedene Praktika am Bundesarchiv, der VHS- Bayreuth und dem Richard-Wagner-Museum in Bayreuth. Als Projektstudent gestaltete er im Jahre 2006 im Fränkischen-Schweiz-Museum eine Ausstellung zum Siebenjährigen Krieg in Franken. Als Nachlassforscher war Herr Leipold für das Erbenermittlungsbüro Noczenski aus Gera am Bundesarchiv tätig.