ISBN-13: 9783838600987 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 88 str.
ISBN-13: 9783838600987 / Niemiecki / Miękka / 1997 / 88 str.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese Arbeit befat sich kritisch mit der Moglichkeit, im Rahmen der strategischen Planung einen dauerhaften Vorsprung vor seinen Rivalen- dadurch- zu erlangen, da man- -die- Erfahrungskurve als Instrument fur einen langfristigen Kostenvorteil nutzt, um langfristigen Erfolg sicherzustellen. Die Wirkungskette der Erfahrungskurven-Strategie lat sich vereinfacht in folgender Kette zusammenzufassen: Ich bin der Erste, ich habe die grote kumulierte Menge, ich habe die niedrigsten Stuckkosten, ich bestimme den Marktpreis, ich habe den groten Stuckgewinn, ich habe das grote Volumen, ich habe den groten Gesamtgewinn, ich habe die groten Investitionen, ich verdiene die meisten Abschreibungen, ich habe den groten Cash Flow, ich habe die beste Chance fur Innovationen und damit die Chance, wieder Erster zu sein. Im Rahmen der Arbeit wird das Erfahrungskurven-Konzept mit seinen starken Kostenwirkungen als wichtiges Instrument zur Erlangung strategischer Wettbewerbsvorteile identifiziert - allerdings nur unter bestimmten im Rahmen der Ausfuhrungen benannten Voraussetzungen und vor einem hierin naher definierten Hintergrund. Daruber hinaus werden diejenigen Gefahren und Risiken offengelegt, die vor Umsetzung einer Erfahrungskurven-Strategie genau zu analysieren und zu berucksichtigen sind, da ansonsten eine erfolgreiche Umsetzung in hohem Mae gefahrdet ist. Die Quellen dieser Gefahren und Risiken konnen sehr unterschiedlichen Ursprungs sein. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Teil 1: EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG1 1.1.Einleitung1 1.2.Gang der Untersuchung2 TEIL 2: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN3 2.1.Definitionen und Erlauterungen zum Begriffsfeld Strategie3 2.1.1.Strategische Planung - Entwicklung, Aufgabe und Bedeutung3 2.1.2.Der Begriff Strategie und sein Inhalt5 2.1.3.Charakterisierung des strategischen Wettbewerbsvorteils6 2.1.4.Die Wettbewerbsstrategie - Definition und Alternativen7 2.2.Grundlagen des Erfahrungskurv