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Das Eigenkapital Der Kreditinstitute » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Das Eigenkapital Der Kreditinstitute

ISBN-13: 9783322982094 / Niemiecki / Miękka / 1966 / 384 str.

Joachim ?Von? Koppen; Joachim ~Vonœ Koppen
Das Eigenkapital Der Kreditinstitute Joachim ?Von Joachim ~Vonœ Koppen 9783322982094 Gabler Verlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Das Eigenkapital Der Kreditinstitute

ISBN-13: 9783322982094 / Niemiecki / Miękka / 1966 / 384 str.

Joachim ?Von? Koppen; Joachim ~Vonœ Koppen
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Das Interesse an den Zusammenhiingen zwischen Wachstum, Risikotragfahig keit, Ertmgskraft und Eigenkapitalausstattung der Untemehmungen ist in den letzten Jahren stiindig gestiegen, obgleich der deutschen Wirtschaft in der Nachkriegszeit eine liinger anhaltende konjunkturelle Abschwiichung bis her erspart geblieben E. Die rechtzeitige Vorsorge fur eine gesunde Finanz struktur in einer Zeit wirtschaftlicher Aufwartsentwicklung entspringt der ttberlegung, -daB die Untemehmungen in Zukunft nicht mehr auf eine d. er artige Steigerung der Umsatz- und Gewinnraten hoffen konnen, wie me fur die fiinfziJger Jahre bestimmend war. Die Wirtsch: aft stellt sich vielmehr auf ein difierenziertes Wachstum sowie einen verschiirften Wettbewerb auf den erweiterten Miirkten ein. Dabei riickt die Frage nach der Hohe und Zusam mensetzung einer fUr das Geschaftsvolumen tmgfahigen EigenkapitaIbasis in den Mittelpunkt geschaftspolitischer 'Oberlegungen. Die vorliegende Artbeit hat sich das Ziel gesetzt, die mit der Eigenkapit1al ausstattung zusammenhiingenden Risiko-, Rentabilitiits-, Anpassungs- und Publizitiitsprobleme fur einen Wirtschaftszweig, der in besonders enger Ver bindung mit den ubrigen Bereichen der Wirtschaft stehit, das Kreditgewerbe, systematisch und entwicklungsgeschichtlich zu erortem. Die Untersuchung wendet sich daher Bowohl an den Bank- und Sparkassenkaufmann, der neben seinen Hauptarbeitsgebieten etwas uber den Ausgangspunkt und die BezugsgroBe der Geschliftstatigkeit seines Instituts erfahren mochte, sowie an die Geschaftsleitungen der Kreditinstitute, die sich AufschluB uber die F'ak toren verschaffen miissen, die dieangemessene Hohe und Zusammensetzung des Eigenkapitals bestimmen, als a, uch an die Geschaftspartner der Kredit institute in den verschiedenen Wirtschafiszweigen, die einen besseren Einblick in dire Grundlagen der Kredit- und Emissionsbereitschaft ihrer Bankverbin dungen gewinnen wollen.

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Gabler Verlag
Seria wydawnicza:
Schriftenreihe Fur Kreditwirtschaft Und Finanzierung
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783322982094
Rok wydania:
1966
Wydanie:
Softcover Repri
Numer serii:
000463281
Ilość stron:
384
Waga:
0.62 kg
Wymiary:
24.4 x 17.0 x 2.0
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

Erster Teil Theoretische Grundlegung des Eigenkapitals.- A. Der Kapitalbegriff in den Wirtschaftswissenschaften.- I. Allgemeine Vorbemerkungen.- II. Volkswirtschaftliche Betrachtungsweise des Kapitalbegriffs.- 1. Güterwirtschaftliche Kapitalauffassungen.- 2. Geldwirtschaftliche Kapitalauffassungen.- III. Betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise des Kapitalbegriffs.- 1. Güterwirtschaftliche Kapitalauffassungen 24.- 2. Geldwirtschaftliche Kapitalauffassungen.- a) Kapital als abstrakte Rechengröße.- b) Kapital als konkretes Finanzierungsmittel.- B. Die Begriffsbestimmung des Eigenkapitals.- I. Rechtstheoretische Ansatzpunkte für den Eigenkapitalbegriff.- II. Kapitaltheoretische Ansatzpunkte für den Eigenkapitalbegriff.- C. Die betriebswirtschaftlichen Kriterien des Eigenkapitals.- I. Der Umfang der Kapitalhaftung.- II. Die Dauer der Kapitalüberlassung.- III. Die Mitwirkung bei der Geschäftsführung.- IV. Die Beteiligung am Geschäftsergebnis.- D. Die Ermittlung des Eigenkapitals.- Zweiter Teil Wesen und Struktur des Eigenkapitals der Kreditinstitute.- A. Die Begriffsbestimmung des haftenden Eigenkapitals im Kreditwesengesetz.- I. Die Lehren der Bankenkrise im Hinblick auf die Eigenkapitalausstattung der Kreditinstitute.- II. Das haftende Eigenkapital des Kreditwesengesetzes.- B. Die Zusammensetzung des Eigenkapitals der Kreditinstitute.- I. Das Grundkapital.- 1. Die Erscheinungsformen.- a) Das Geschäftskapital der Privatbankiers.- b) Das Grund- und Stammkapital der Aktien- und GmbH-Banken.- c) Die Geschäftsguthaben der Genossenschaftsbanken.- d) Das Dotationskapital öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute.- 2. Der materielle Gehalt.- II. Das Ergänzungskapital.- 1. Die Rücklagen.- a) Offene Rücklagen.- aa) Gesetzlidie Rücklagen.- bb) Statutarische Rücklagen.- cc) Freie Rücklagen.- b) Stille Rücklagen.- aa) Begriff und Wesen.- bb) Arten.- (1) Gesetzlidi erzwungene stille Rücklagen.- (2) Freiwillig gebildete stille Rücklagen.- cc) Behandlung beim Jahresabschluß.- dd) Funktionen.- 2. Der Reingewinn.- III. Das Gewährleistungskapital.- 1. Ausstehende Einzahlungen auf das Grund- und Stammkapital, die Geschäftsanteile und die Kommanditeinlagen.- 2. Freies Vermögen der Inhaber von Privatbankfirmen.- 3. Haftsummenzuschläge bei Kreditgenossenschaften.- Exkurs: Gewährträgerhaftung für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute.- IV. Die Eigenkapital-Surrogate.- 1. Sonderwertberichtigungen nadi §§ 7c und 7d Einkommensteuergesetz.- 2. Sammelwertberiditigungen.- Exkurs: Haftende Mittel.- Dritter Teil Aufgaben des Eigenkapitals in der Kreditwirtschaft.- A. Allgemeine Vorbemerkungen.- I. Die Bedeutung des Eigenkapitals in der Wirtschaft.- II. Die Behandlung der Eigenkapitalfunktionen in der Literatur.- B. Das Eigenkapital der Kreditinstitute in entwicklungsgeschichtlicher Betrachtung.- I. Die Bedeutung des Eigenkapitals für die Geschäftstätigkeit in der Entstehungsperiode des modernen Bankwesens (1848 bis 1870).- II. Der Funktionswandel des Eigenkapitals.- 1. Der Zeitraum von 1870 bis 1914.- 2. Der Zeitraum von 1914 bis 1934.- III. Die Rolle des Eigenkapitals in der Entwidclung kommunaler Sparkassen.- IV. Die Rolle des Eigenkapitals in der Entwicklung der Kreditgenossensdiaften.- V. Zusammenfassung.- C. Das Eigenkapital der Kreditinstitute in seiner gegenwärtigen Bedeutung.- I. Die Bedeutung des Eigenkapitals für die Aufnahme der Geschäftstätigkeit.- II. Die Bedeutung des Eigenkapitals als Maßstab für das Geschäftsvolumen.- 1. Begrenzung der Höhe des Pfandbriefumlaufs.- 2. Begrenzung der Höhe der Verbindlichkeiten.- 3. Begrenzung der Höhe des Kreditvolumens.- a) Gesamtkreditvolumen.- b) Refinanzierungsfähiges Kreditvolumen.- c) Großkredite.- III. Zusammenfassung.- Vierter Teil Bestimmungsfaktoren einer angemessenen Eigenkapitalausstattung der Kreditinstitute.- A. Einführung in das Problem.- B. Gesetzlich und administrativ fixierte Angemessenheitsvorstellungen der Bankpraxis.- I. Auf das Passivgeschäft bezogene Eigenkapitalrelationen.- 1. Eigenkapital in Prozent der Gesamtverpflichtungen.- 2. Sicherheitsrücklagen in Prozent der Gesamtverpflichtungen.- 3. Eigenkapital in Prozent des Pfandbriefumlaufs.- II. Auf das Aktivgeschäft bezogene Eigenkapitalrelationen.- III. Zusammenfassung.- C. Betriebswirtschaftliche Kriterien einer angemessenen Eigenkapitalausstattung.- I. Die Angemessenheit des Eigenkapitals als geschäftspolitisches Problem.- 1. Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Angemessenheitsentscheidung.- 2. Die Angemessenheitsmaxime und die Prinzipien der Geschäftspolitik.- a) Das Gewinnstreben als oberstes Prinzip der Geschäftspolitik.- b) Das Sicherheitsstreben als abgeleitetes Prinzip der Geschäftspolitik.- 3. Die Einordnung der Angemessenheitsforderung in die geschäftspolitischen Zielvorstellungen eines Kreditinstituts.- II Einflußfaktoren der Angemessenheitsentscheidung, die aus dem Sicherheitsstreben resultieren.- 1. Die bankbetrieblichen Risiken und ihre Beziehungen zur Garantiefunktion des Eigenkapitals.- 2. Die Zusammenhänge zwischen vorbeugender Sicherheitspolitik und Eigenkapitalausstattung.- a) Liquiditätsrisiko.- b) Risiken des Kredit-, Effekten- und Devisengeschäfts.- 3. Die Zusammenhänge zwischen abschirmender Sicherheitspolitik und Eigenkapitalausstattung.- III. Einflußfaktoren der Angemessenheitsentscheidung, die aus dem Gewinnstreben resultieren.- 1. Die Zusammenhänge zwischen Gewinnerzielung und Eigenkapitalausstattung.- 2. Die Zusammenhänge zwischen Gewinnausschüttung und Eigenkapitalausstattung.- IV. Die optimale Bemessung der Eigenkapitalausstattung in Abhängigkeit von Sicherheitsanspruch und Rentabilitätserfordernis.- V. Die Beurteilung von Grundsatz I im Hinblick auf das Optimierungsproblem und die wesentlichen Kriterien der Angemessenheitsentscheidung.- 1. Die Grenzen einer normativen Regelung.- 2. Die Erfassung der Risikostruktur.- a) Die Risiken des Kreditgeschäfts.- b) Die Risiken des Effektengeschäfts.- 3. Die Berücksichtigung der Anlagenintensität.- 4. Die Einbeziehung der Gewinnbeteiligungsansprüche.- VI. Zusammenfassung.- Fünfter Teil Umfang und Formen der Eigenkapitalbildung bei den Kreditinstituten.- A. Statistische Übersidit über die Eigenkapitalbildung seit der Währungsreform.- I. Die Eigenkapitalpublizität der Kreditwirtschaft.- 1. Notenbankstatistik.- 2. Verbandsstatistik.- 3. Angaben in Geschäftsberichten.- II. Die absolute Entwicklung des Eigenkapitals bei den Bankengruppen.- 1. Kreditbanken.- 2. Sparkassen und Girozentralen.- 3. Kreditgenossenschaften und Zentralkassen.- 4. Hypothekenbanken und öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten.- III. Die relative Entwicklung des Eigenkapitals bei den Bankengruppen.- B. Die Möglichkeiten der externen Eigenkapitalbildung.- I. Begriff und Wesen der externen Eigenkapitalbildung.- II. Formen der externen Eigenkapitalbildung bei den Bankengruppen.- 1. Privatbankiers.- a) Erhöhung der Einlagen von Geschäftsinhabern.- b) Eintritt weiterer Geschäftsinhaber.- c) Erhöhung der Kommanditeinlagen.- d) Eintritt weiterer Kommanditisten.- 2. GmbH-Banken.- a) Übernahme von weiteren Stammeinlagen durch die Gesellschafter.- b) Beitritt neuer Gesellschafter.- 3. Aktienbanken.- a) Erhöhung des Grundkapitals unter Inanspruchnahme des Kapitalmarktes.- b) Erhöhung des Grundkapitals ohne Inanspruchnahme des Kapitalmarktes.- 4. KGaA-Banken.- a) Erhöhung des Kommanditkapitals.- b) Einlagen von persönlich haftenden Gesellschaftern.- 5. Genossenschaftsinstitute.- a) Übernahme weiterer Geschäftsanteile durch die Genossen.- b) Beitritt neuer Mitglieder.- 6. Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute.- C. Die Möglichkeiten der internen Eigenkapitalbildung.- I. Begriff und Wesen der internen Eigenkapitalbildung.- II. Formen der internen Eigenkapitalbildung bei den Bankengruppen.- 1. Sichtbare Eigenkapitalbildung.- a) Personengesellschaften.- b) Kapitalgesellschaften.- c) Genossenschaften.- d) Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute.- 2. Unsichtbare Eigenkapitalbildung.- a) Nicht publizitätspflichtige Kreditinstitute.- b) Publizitätspflichtige Kreditinstitute.- Schlußbetrachtung.- Abkürzungsverzeichnis.



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