Vorwort.- I Theoretischer Teil.- 1. Individualisierung, Geschlechterverhältnis und Lebensplanung.- 2. Die männliche Norm als weibliches Ideal? Aktueller Stand der Jugendsoziologie zu den Lebensperspektiven junger Frauen und Männer.- 3. Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Spiegel des Geschlechterverhältnisses.- 3.1 Daten und Fakten.- 3.2 Sind Mädchen selber schuld? Berufsfindungsprozesse.- 3.3 Zusammenfassung.- 4. Privatsache Partnerschaft?.- 4.1 Das Ideal der Liebe, Partnerschaft und Familie im Wandel.- 4.2 Die Utopien der Mädchen und Frauen: Ein Markt der Möglichkeiten?.- 4.3 Die Angst der Männer: Die Umkehrung des Geschlechterverhältnisses?.- 4.4 Auf zum Wolkenkuckucksheim! Gibt es Chancen für ein neues Geschlechterverhältnis in der Partnerschaft?.- 5. Typisch weiblich — typisch männlich: gibt es das? Erklärungsmodelle.- 5.1 Die Zauberformel der „geschlechtsspezifischen Sozialisation“.- 5.2 Der feine Unterschied als Mädchen oder Junge geboren zu sein: Sozialisation in der Familie.- 5.3 Berufsorientierung und Arbeitsmarkt.- II. Entwicklung einer Konzeption für die geschlechtsbezogene Bildungsarbeit.- 1. Planung oder Schicksal?.- 1.1 Das Gebäude — Strukturelle Dimension.- 1.2 Die Inszenierung — Symbolische Dimension.- 1.3 Die Besucher und Besucherinnen: Individuelle Dimension.- 2. Bewußt planen — aktiv entscheiden. Von der Bilanzierung zur autobiographischen Handlungskompetenz.- 2.1 Vorbereitung.- 2.2 Mein Leben als Mädchen oder Junge ist ein aufregender Fluß -Bilanzierung und Standortbestimmung.- 2.3 Wer keinen Mut zum Träumen hatPlanung und Antizipation.- 2.4 Sind Träume nur Schäume? Von der Utopie zur Realität: Autobiographische Handlungskompetenz.- 2.5 Reflexionsphase.- 3. Weiberkram — Männerkram: Geschlechtsbezogene Jugendbildungsarbeit.- 3.1 Zur Kritik an koedukativer Pädagogik.- 3.2 „Ich bin die Frau meines Lebens!“ Entstehung und Ziele der Pädagogik für Mädchen und junge Frauen.- 3.3 Softi, Macho, oder was? Jungen auf der Suche nach der „neuen Männlichkeit“: Entwicklung und Ziele der Pädagogik für Jungen.- und Männer.- 3.4 Das koedukative Teilkonzept: Wahrnehmung und Akzeptanz geschlechtsbezogener und individueller Differenzen.- III Empirischer Teil.- 1. Forschungsinteresse und -design.- 1.1 Forschungsgegenstand.- 2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Ergebnisse der schriftlichen Befragung.- 2.1 Die Sozialdaten der Teilnehmerinnen.- 2.2 Schulausbildung und Berufstätigkeit der Jugendlichen.- 2.3 Berufsausbildung der Jugendlichen.- 2.4 Freizeitgestaltung der Teilnehmerinnen.- 2.5 Zukunftsvorstellungen der Jugendlichen.- 2.6 Einstellungen zum Thema Beruf, Familie und Geschlechterverhältnis.- 3. Evaluation exemplarischer Seminarberichte.- 3.1 Typisch weiblich — typisch männlich?.- 3.2 Lebensträume: Raumschiff Utopia lädt ein.- 3.3 Frauen, Furien und Fashion — Männer, Macht und Money.- 3.4 Nicht so wie unsere Eltern.- 3.5 Weiberkram — Männerkram.- 3.6 „Ich bin die Frau meines Lebens!“.- 3.7 „Ich mache was ich will!“ Mädchen und Frauen nehmen ihr Leben selbst in die Hand.- 3.8 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz.- 4. Gesamtauswertung.- 4.1 Bilanzierung.- 4.2 Antizipation.- 4.3 Autobiographische Handlungskompetenz.- 4.4 Geschlechtshomogenität und Koedukation.- 4.5 Aufweichung von Geschlechtsrollenzuschreibungen oder Verhärtung von Stereotypen?.- 4.6 Resümee.- IV. Literatur.