Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Die Entwicklungsgeschichte des Doppelgängermotivs
1.2 Definition des Doppelgängers in der Romantik
1.3 Forschungssituation des Doppelgängermotivs und Aufgabe der vorliegenden Arbeit
1.4 Vorgehensweise der Analyse
2. Psychologisches Doppelgängertum
2.1 Das Allgemeine des psychologischen Doppelgängertums
2.2 Die Elixiere des Teufels von E. T. A. Hoffmann: Doppelgänger als Dualismus von der guten und bösen Macht des Unbewussten
2.2.1 Kindheit als unbewusste Einheit von 'Gut und Böse'
2.2.2 Doppelgänger als Symbol des Zerfalls der Ganzheit der Persönlichkeit
2.2.3 Rückgewinn der Einheit der Persönlichkeit
2.3 Siebenkäs von Jean Paul: Doppelgänger als ergänzende Seele
3. Mythologisches Doppelgängertum
3.1 Das allgemeine des mythologischen Doppelgängertums
3.2 Die Abenteuer der Sylvester-Nacht von E. T. A. Hofmann: Doppelgänger als Dualismus des Philister- und Künster-Ich
3.2.1 Der Konflikt zwischen dem alltäglichen und idealen Ich
3.2.2 Das Spiegelmotiv
3.3 Prinzessin Brambilla von E. T. A. Hoffmann: Doppelgänger als Dualismus des realen und idealen Ich
3.3.1 Der Dualismus der Realwelt und Phantasiewelt in Hoffmanns Capriccio Prinzessin Brambilla
3.3.2 Doppelgänger als Konflikt des realen und idealen Ich
3.3.3 Humor zur Überwindung der Ich-Spaltung
4. Satirisches Doppelgängertum
4.1 Das Allgemeine des satirischen Doppelgängertums
4.2 Lebens-Ansichten des Katers Murr von E. T. A. Hoffmann: Der Kater Murr als satirischer Doppelgänger des Philisters
4.3 Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza von E. T. A. Hoffmann: Der Hund Berganza als Doppelgänger des empfindenden Künstlers
5. Schluss
Literaturverzeichnis