1. Die Entstehung des Büros.- 1.1 Von der Kanzlei zum Büro.- 1.2 Das moderne Büro — eine Frauendomäne?.- 1.3 Vor- und Nachteile der Teilzeitarbeit.- 1.4 Büroarbeit als Belastung.- 1.5 Büroarbeit aus der Sicht der Frauenforschung.- 1.6 Weibliche Sozialisation und berufliche Orientierung.- 2. Theoretische Überlegungen zum Begriff des Milieus.- 2.1 Alltagshandeln.- 2.2 Lebenswelt und Alltag.- 2.3 Handeln und Sprache.- 2.4 Die lebensweltliche Orientierung im Alltag.- 2.5 Das Milieu als lebensweltlicher Zusammenhang.- 3. Methodologische Voraussetzungen qualitativen Forschens.- 3.1 Auf der Suche nach der “Richtigen Methode”.- 3.2 Qualitative Sozialforschung.- 3.2.1 Grundlagen hermeneutischer Interpretationsverfahren.- 3.2.2 Erhebungssituation (Hermeneutisches Feld I).- 3.2.3 Auswertung und Interpretation (Hermeneutisches Feld II).- 3.2.4 Auswertung und Kernsatzfindung.- 4. Die Umsetzung des Forschungsvorhabens.- 4.1 Das Untersuchungsdesign.- 4.2 Erste Untersuchungsebene: Die Biographie.- 4.2.1 Betrieb A — eine Kreisverwaltung.- 4.2.2 Konventioneller Schreibdienst und modernes Schreibzimmer.- 4.2.3 Drei typische Berufsbiographien.- 4.2.4 Fallstudie Frau M.- 4.2.5 Fallstudie Frau A.- 4.2.6 Fallstudie Frau V.- 4.3 Biographischer Hintergrund aktueller Handlungsmuster.- 4.4 Zweite Untersuchungsebene: Die Interaktion.- 4.4.1 Betrieb B — eine Stadtverwaltung.- 4.4.2 Betrieb C — eine Bank.- 4.5 Zum intersubjektiven Handeln: Zwei Milieus im Vergleich.- 4.5.1 Der Zusammenhang zwischen Biographie und Milieu.- 4.5.2 Die Normalität des aktuellen Handlungskontextes.- 4.5.3 Intersubjektive Erfahrungen und berufliche Orientierung.- 5. Attraktivität des Milieus — Chance und Blockierung zugleich.- 5.1 Milieuanalysen in der Praxis der Personalentwicklung.- 5.2 Die Attraktivität eines Milieus.- Literatur.
Dr. Bettina Dilcher verfügt über langjährige Führungserfahrungen im Personalmanagement und im Öffentlichen Dienst; sie Lehraufträge an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen.