ISBN-13: 9783656898870 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 24 str.
ISBN-13: 9783656898870 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 24 str.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Bauhaus-Universitat Weimar (Fakultat Medien an der Bauhaus Universitat Weimar), Veranstaltung: Studienprojekt Film Denken. Gilles Deleuzes Filmtheorie, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auto und das Kino gehoren zu den neuen technischen Wundern, die das Leben grundlegend verandert haben. Sie sind Symbole unseres Zeitalters geworden, weil das Leben in dem XX. und XXI. Jahrhundert von den Medien und Mobilitat gepragt ist, sie sind zwei der wichtigsten Stutzen der Konsumgesellschaft. Seit es das Auto gibt, wird es in den Filmen dargestellt oder in den Filmen benutzt. Nicht nur als Requisit, sondern als handlungspragendes oder handlungsbeeinflussendes Element. Die neuartige Schnelligkeit der Bewegung die das Auto ermoglicht, ist gleichzeitig ein Thema und ein Motiv in der Kunst geworden, und das Auto hat dem Film auch neue interessante Themen, Moglichkeiten und Sichtpunkten ermoglicht. Das Auto und das Kino sind in der gleichen technischen Welle um die vorletzte Jahrhundertwende geboren worden. Ihre Mutter ist die Bewegung. Bewegte Bilder und das Automobil sind bis heute gute Geschwister. Diese Beziehung mochte ich mit der Hilfe von vier verschiedenen Filmen darstellen: La Glace a trois faces (Der Spiegel mit den drei Flugeln) von Jean Epstein (Frankreich, 1927); Ossessione (Besessenheit) von Luchino Visconti (Italien, 1942) und Duel (Duell) von Steven Spielberg (USA, 1971/1973). Weil das Film-Denken nach Deleuze eine radikale und sehr ungewohnliche Wendung in der Filmtheorie bedeutet. Nachdem man die Bucher Kino 1 und Kino 2 gelesen hat, traut man sich nichts mehr uber den Film zu sagen, weil Deleuze die vorherige Filmtheorien, die aussagten, dass es immer eine Bedeutung im Film gegeben ist, man muss sie nur durch die Entschlussung der Bilder entdecken, vollkommen verneint. Nach seiner Meinung sind Bilder nicht mit ihrer Bedeutung gegenuberstellbar. Nach Dele