ISBN-13: 9783322987082 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 230 str.
ISBN-13: 9783322987082 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 230 str.
Mais qu'cst-cc qu'ils ont donc tous vouloir faire dc Dada un objct dc Musec? Dada etait une bombe, ajoute-t-il. Pcut-on imaginer quelqu'un, pres d'un demi-si cle apres I'explosion d'une bombe, qui s'cmploierait en recueillir les eclats, les coller cnsemble et les montrer? . . . ] Que sauront-ill de plus? On va leur montrcr des objets, dCI collagei. Par ccla OOUI exprimions notrc de goOt, notrc indignation, notrc revolte. Eux n'y ver ront qu'une phase, une, . etapc, comme ila discnt, de I', . histoirc dc I'art; cxactement le contrairc de ce que voulait Dada. Et I'on voudrait que j'6crive -del8Us? (Tres sec: ) Je nc suis pas historien Max Ernst (1958) Bislang wird DADA KOLN -von einigen Ausnahmen abgesehen -im we sentlichen als fruhe Schaffensperiode von Max Ernst thematisiert. Sicher ist es zutreffend, dass Max Ernsts Werk, das sich in den Kolner Dada-Jahren von 1919 bis 1922 entscheidend entwickelt hat, die bildkunstlerischen Oeu vres seiner dadaistischen, . Mitstreiter in seiner kunsthistorischen Bedeutung ubersteigt, doch erscheint diese extreme Pradominanz Ernsts erst im Ruck blick auf dessen Gesamtwerk gerechtfertigt, der die Arbeiten seiner Dada Phase gleich doppelt unterschatzt. Denn weder erscheint es angebracht, Ernsts Dada-Arbeiten lediglich als Prolog zu seinem surrealistischen Oeuvre anzusehen noch ergibt sich aus der kunsthistorischen Bedeutung von Ernsts Gesamtwerk zwangslaufig die Unterordnung der Dada-Arbeiten Hans Arps oder Johannes Theodor Baargelds. Vor allem dann, wenn man DADA KOLN als Gruppenphlinomen be trachtet, muss dieses allzu eingeschrankte Urteil revidiert werde