ISBN-13: 9783843049382 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 134 str.
ISBN-13: 9783843049382 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 134 str.
William Shakespeare: Cymbeline (Cymbeline) Die tragikomische Romanze in funf Akten entstand um 1608 und wurde 1611 in London uraufgefuhrt. Der Erstdruck erfolgte 1623 in der sogenannten First Folio Ausgabe. Der junge Edelmann Posthumus heiratet heimlich Imogen, die Tochter des Konigs Cymbeline, der daraufhin Posthumus von seinem Hof verbannt. Die anmutige Imogen muss am Hofe des Vaters bleiben und seinen Zorn ertragen, wahrend Posthumus in Italien Laster und Intrige ausgesetzt ist und schliesslich auf die Treue seiner zuruckgelassenen Frau wettet. Die deutsche Erstauffuhrung erfolgte 1897 in Munchen. Die in dieser Ausgabe zugrunde gelegte Ubersetzung stammt von Dorothea Tieck und wurde erstmals 1832 bei Georg Andreas Reimer in Berlin gedruckt. Zur Schlegel-Tieck-Ubersetzung: August Wilhelm Schlegel begann 1796 eine Gesamtubersetzung der Werke William Shakespeares, musste das Vorhaben jedoch 1810 nach 14 Dramen abbrechen. 1825 setzte Ludwig Tieck das Projekt unter Mitarbeit seiner altesten Tochter Dorothea und Wolf Graf von Baudissins fort. 1833 schloss Dorothea Tieck mit der deutschen Fassung von Macbeth die bis heute als massgeblich geltende sogenannte Schlegel-Tieck-Ubersetzung ab. Ich empfehle dringend die sogenannte Schlegel-Tieck-Ubersetzung. Marcel Reich-Ranicki Erstmals ins Deutsche ubersetzt von Johann Joachim Eschenburg (1777). Die vorliegende Ubersetzung stammt von Dorothea Tieck. Erstdruck in: Shakspeare's dramatische Werke. Ubersetzt von August Wilhelm Schlegel. Erganzt und erlautert von Ludwig Tieck, Bd. 9, Berlin (Georg Andreas Reimer) 1832. Vollstandige Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: William Shakespeare: Samtliche Werke in vier Banden. Band 2, Herausgegeben von Anselm Schlosser. Berlin: Aufbau, 1975. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Willi, Tim T"