ISBN-13: 9783838624204 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 92 str.
ISBN-13: 9783838624204 / Niemiecki / Miękka / 2000 / 92 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Die Begriffe Internet und Electronic Commerce (EC) sind in letzter Zeit in aller Munde. Insbesondere dem elektronischen Handel, also dem Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen uber das Internet, werden immense Wachstumsraten vorausgesagt. Die Grundlage fur diese Entwicklung bilden die neuen technischen Moglichkeiten, die das Internet bietet. Multimediale Daten konnen kostengunstig und sehr schnell in die ganze Welt ubertragen werden. Inzwischen haben viele Unternehmen erkannt, da sie durch die konsequente Umsetzung einer EC-Strategie Kosten einsparen und erhebliche Wettbewerbsvorteile erreichen konnen. Dies hat zur Folge, da immer mehr Unternehmen das Internet nicht mehr nur als Marketingkanal sehen, sondern auch als Vertriebsweg nutzen. Neben diesen vielfaltigen Chancen birgt der Internethandel jedoch auch Risiken und wirft neuartige Probleme und Fragen gerade auch im Bereich der Wirtschaftsinformatik auf. Bei vielen Unternehmen, die bereits im EC aktiv sind, hat sich der erwartete Erfolg noch nicht eingestellt. Die EC-Projekte leiden oft unter schlechter Rentabilitat und geringer Kundenakzeptanz. Die Ursache hierfur liegt insbesondere in der weitgehenden Anonymitat der Kunden, die eine Kundenbindung durch ein kundenbezogenes, individualisiertes Marketing im herkommlichen Sinne erheblich erschwert. Es steht daher auer Frage, da auch im EC ein deutlicher Handlungsbedarf in Richtung individualisierter Kundenansprache besteht. Die Umsetzung der Erkenntnisse, die in letzter Zeit zu Ansatzen des One-to-One-Marketing bzw. Relationship-Marketing gefuhrt haben, kann jedoch nur unter Beachtung der spezifischen technologischen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen im EC erfolgen. In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Moglichkeiten aufgezeigt und untersucht, die eine Kundenbindung im Internet ermoglichen. Es stehen dabei nicht nur technische Fragestellungen im Mittelpunkt, sondern es werden insbesondere auch betriebs