ISBN-13: 9783640444403 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 64 str.
ISBN-13: 9783640444403 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 64 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universitat Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Financial Engineering, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit einer Corporate Governance ergibt sich aus der Trennung von Eigentum und Verfugungsmacht uber ein Unternehmen. Die unter dem Begriff Corporate Governance diskutierten Probleme habe ihre Ursache darin, dass die Eigentumer ihre Ziele in den Handlungen der Manager nicht vertreten sehen. Diesen Konflikt gilt es durch entsprechende Corporate Governance Strukturen zu losen. Wichtige Erkenntnisse liefert hier auch die Prinzipal-Agent-Theorie. Ausgelost wurde die Corporate Governance Diskussion durch eine Reihe nationaler und internationaler Unternehmenskrisen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Schaffung eines einheitlichen Verstandnisses von Corporate Governance sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene. Eine theoretische Einfuhrung in die Thematik erfolgt zunachst im 2. Kapitel. Hier werden einige wesentliche Begriffsdefinitionen von Corporate Governance abgegrenzt und eine Einordnung in die verschiedenen okonomische Theorien (Shareholder-Value- und Stakeholder-Value-Ansatz) vorgenommen. Des Weiteren werden das dualistische und monistische Modell als Rahmen fur Corporate Governance Regelungen vorgestellt. Die praktische Umsetzung von Corporate Governance wird anhand des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) dargestellt (Kapitel 3.1). Anhand von ausgewahlten Beispielen wird hier auch der Bezug zu vorher behandelten Theorien hergestellt. Zudem wird am Bsp. gesetzlicher Regelungen wie dem KonTraG und BilMoG gezeigt wie Corporate Governance in einer Unternehmung umgesetzt werden kann. Dabei werden ebenfalls Gemeinsamkeiten mit den Zielen der Controllingabteilungen aufgezeigt und so die interne Umsetzung der Corporate Governance Regelungen am Bsp. des Controlling dargestellt (Kapitel 3.2). Das letzte Kapitel beschaftigt sich mi