ISBN-13: 9783656501411 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Stress, ein Phanomen, das zum heutigen alltaglichen Leben unserer Gesellschaft gehort und als ganz selbstverstandlich erscheint. Ferner hort man in diesem Zusammenhang auch von der sogenannten Volkskrankheit "Burnout," als eine Folgeerscheinung von Stress. Auch an den Hochschulen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen Studenten einen Leistungsnachweis erbringen mussen. Egal ob man gut oder schlecht vorbereitet ist, man bemerkt eine Gefuhlsveranderung, einen psychophysischen Reiz, wenn z. B. eine Prufungssituation naher ruckt oder kurz bevorsteht. Genau diese Momente werden ofter auch als "ziemlich stressig" tituliert. Stress ist seiner Herkunft nach aber eigentlich ein neutraler Begriff, eine Reaktion im Korper, die erst durch die Art und Weise der Anpassungsleistung des Individuums eine subjektive Beurteilung erfahrt. Demnach wird die kognitive Bewertung zum entscheidenden Faktor fur Stress (vgl. Alfermann, D. & Stoll, O., 2010, S.70). Den personlichen Umstanden entsprechend kann die Reaktion der jeweiligen Person auf einen Reiz, auch Stressoren genannt, sehr heftig oder aber kaum sichtbar ausfallen. Die Auswirkungen von Stress konnen zu einem Problem werden, wenn sich diese auf die Handlungsfahigkeit eines Menschen negativ auswirken. Beispielsweise ein "Blackout" oder das sogenannte "Nervenflattern" konnen Schuld daran haben, dass der vielleicht auch gut vorbereitete Student sich bei einer Prufung nicht konzentrieren kann und somit vielleicht letztlich eine Prufung nicht besteht. Stress ist aber nicht nur ein Problem an den Hochschulen, sondern ein ganz alltagliches. Sei es der Schuler vor dem Vokabeltest, der Konzernchef vor einer Fusion, der Musiker bei einem Auftritt oder der Leistungssportler bei e