Erster Teil - Einleitung: I. common concern of humankind im Völkerrecht.- II. Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung.- III. Methodische Vorbemerkungen.- Zweiter Teil – Philosophische Grundlagen des common concern of humankind-Prinzips: IV. Reine Anthropozentrik versus Ökozentrik.- V. Gemäßigte Antropozentrik als philosophische Grundlage des common concern of humankind-Prinzips.- VI. Ergebnis zu Teil 2: Die philosophischen Grundlagen des CCM-Prinzips.- Dritter Teil – Entstehungsgeschichte des common concern of humankind: VII. Die älteren Wurzeln des Begriffs common concern.- VIII. Common heritage als „Vorläufermodell“ des common concern.- IX. Entwicklung des common concern of humankind in der Vertragspraxis des modernen Umweltvölkerrechts.- X. Ergebnis zu Teil 3: Die geschichtliche Entwicklung und der bisherige Anwendungsbereich des common concern of humankind-Prinzips.- Vierter Teil – Völkerrechtliche Bedeutung des common concern of humankind: XI. Räumlich-funktionale Einordnung des CCM-Prinzips in den Bestand völkerrechtlicher Umweltschutzprinzipien.- XII. Abgrenzung des common concern of humankind vom common heritage of mankind-Prinzip.- XIII. Common concern of humankind als Prinzip im Umweltvölkerrecht.- XIV. Inhalt des Begriffs common concern of humankind.- XV. Die erga omnes-Wirkung des common concern of humankind-Prinzips (Sekundärebene).- XVI. Zusammenfassung.