ISBN-13: 9783540711223 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 452 str.
ISBN-13: 9783540711223 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 452 str.
148 sorgfaltig ausgewahlte Arbeiten zeigen das breite Spektrum der deutschsprachigen chirurgischen Forschung. Sowohl klinische als auch Grundlagenforschung sind berucksichtigt. Der hochaktuelle Band erscheint noch vor der Prasentation der Ergebnisse bei der 124. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie."
Fritz-Linder-Preisträgersitzung.- Septische Lungenfunktionsstörungen können durch eine enterale Immunonutrition mit Olivenöl positiv beeinflusst werden.- Der Einfluss von Zinkmangel auf die Wundheilung in der ECM des Rattendarms.- Bedeutung der Kupfferzell-abhängigen Regulation der mikrovaskulären Perfusion für die Leberregeneration nach partieller Hepatektomie.- Erythropoetin verbessert Leberwachstum/-regeneration bei Spender und Empfänger in einem Rattenmodell der Leberlebendtransplantation.- Stammzell-basierte Tie2/Tk Suizidgentherapie des fortgeschrittenen Pankreaskarzinoms.- Pyloruserhaltende vs. klassische Kausch-Whipple Operation bei malignen und benignen Pankreaskopf- und periampullären Tumoren Ergebnisse einer prospektiven, randomisierten Studie.- Molekulare Onkologie: Angiogenese.- E-Selectin repräsentiert ein anti-angiogenetisches Zielmolekül beim intestinalen Magenkarzinom.- Camptothecin enkapsuliert in kationische Nanopartikel (EndoTAG®-2) verbessert signifikant die antitumorale Effektivität durch einen antivaskulären Wirkmechanismus.- Kombinierte Inhibition von Raf-Kinase und IGF-IR blockiert multiple pro-angiogenetische Signalwege und steigert die Chemosensitivität humaner Pankreaskarzinomzellen.- Blockade von Hsp90 inhibiert multiple pro-angiogenetische Signalwege in vitro und vermindert Angiogenese und Tumorwachstum humaner Pankreaskarzinomzellen in vivo.- Gemcitabine steigert die Effektivität des spezifischen Endothelzell-Targetings im Nacktmausmodell des humanen Pankreaskarzinoms.- Intravitalmikroskopische Charakterisierung der Suraminwirkung im orthotopen immunkompetenten Rattenmodell des Pankreaskarzinoms.- Molekulare Onkologie: Immunologie.- Eliminierung des Tumorcounterattack von Kolonkarzinomzellen über gentechnische Suppression der FAS vermittelten Apoptose durch FLIP-Überexpression in humanen T-Zellen.- Tumorimmunologie des Colonkarzinoms im CT26 Modell der Maus: »immune escape« Mechanismen.- Immunologische Unterschiede in Sentinel und Non-sentinel Lymphknoten unter Berücksichtigung des Metastasierungsausmaßes.- Adjuvante therapeutische Vakzinierung beim Lungenkarzinom: erste Ergebnisse einer klinischen Pilotstudie mit autologer Tumorzell-Impfung nach Lymphopenie-Induktion und Rekonstitution mit autologen T Lymphozyten.- Einfluss von mononukleären Zellen der Leber auf die Entwicklung der Kachexie beim Pankreaskarzinom.- Identifikation und Charakterisierung von hochmetastatischen und therapieresistenten Tumorstammzellen beim Pankreaskarzinom.- Molekulare Onkologie: Genexpression.- Die Überexpression von Sonic Hedgehog führt zur epithelialen-mesenchymalen Transition im adulten Pankreas der Maus.- Expressionsanalyse von Apoptose-assoziierten Genen beim duktalen pankreatischen Adenokarzinom.- Expression des Apoptose-Gens Noxa in malignen und benignen neuroendokrinen Tumoren des Pankreas.- Leberspezifische Transkriptionsfaktoren und deren Bedeutung in kolorektalen Lebermetastasen.- Die Sequenzvarianten Arg72Pro des Tumorsuppressorgens p53 und Arg462Gln des Prostatakarzinom-Suszeptibilitätsgens RNASEL haben einen additiven Effekt auf das Erkrankungsalter von HNPCC-Patienten.- MLH1-Keimbahnmethylierung als Ursache für das hereditäre nicht-Polyposis-assoziierte kolorektale Karzinom Syndrom (HNPCC).- Genomweite Heterozygotieverlust/Allelinstabilität (LOH/AI) Analyse im Tumorepithel und Tumorstroma von Patienten mit BRCA1 und BRCA2 positivem hereditärem Mamma-Karzinom.- Molekulare Onkologie: Karzinogenese.- Der Zelloberflächenrezeptor CD97 stimuliert die Migration von Tumorzellen durch Interaktion mit dem Aktin-Zytoskelett.- Zusammensetzung der extrazellulären Matrix determiniert Ausmaß und Art der chemokin-induzierbaren Tumorzellmotilität.- Bedeutung der Familien der Src Tyrosinkinasen in der Lymphangiogenese.- Einfluss der sinusoidalen Architektur und der T-Zellimmunität auf metastatische Tumorzelladhäsion und -migration in vivo.- Der COX-2 Proteinabbau durch das Ubiquitin-Proteasom- System und der Einfluss von Parecoxib.- FRET-FLIM-Mikroskopie der Apoptoseresistenz durch EGFR-Aktivität: Funktionelle Aspekte der Fluoreszenzmikroskopie.- Molekulare Onkologie: Pankreaskarzinom.- Regulation der Fibroblastenwachstumsfaktorenrezeptor-1 III-mRNA-Splicevarianten in Pankreaskarzinomzellen.- Einfluss zellulärer Kinasen auf die Aktivität von CK1? in pankreatischen Tumorzelllinien.- Die Inhibition des Macrophage migration inhibitory factor (MIF) führt zur Proliferationshemmung der Pankreaszelllinie MiaPaCa2.- Der Entzündungsmediator CXCL16 im Dialog mit dem Pankreaskarzinom — Steigerung der Invasivität und potentieller Marker?.- Leukotriene B4 Rezeptor 2 (BLT2) — ein spezifischer Marker und Promoter in der Pankreaskarzinogenese?.- Ist der neue Somatostatin-Universal-Ligand SOM-230 dem selektiven Somatostatin-Analogon Octreotid hinsichtlich der Beeinflussung der Karzinogenese beim duktalen Pankreaskarzinom überlegen?.- Molekulare Onkologie: Kolonkarzinom.- Homing-Mechanismen von zirkulierenden adulten mesenchymalen Stamzellen in hepatische Kolonkarzinommetastasen der regenerierenden Leber.- MIP-2 induziert Proliferation aber nicht Vaskularisierung etablierter extrahepatischer Metastasen während endogeninduziertes MIP-2 nur die Etablierung dieser Metastasen stimuliert.- Veränderte hepatische Tumoraggressivität nach Konversion von laparoskopischer zu offener Chirurgie.- Erweiterte Leberresektion beschleunigt das Tumorwachstum kolorektaler extrahepatischer Metastasen durch gesteigerte Angiogenese und Zellmigration.- Wann sollten Patienten nach koloskopischer Polypenabtragung einer Kontrolluntersuchung unterzogen werden?.- Onkologie: Diagnose und Prognose.- Das nukleäre Matrix Protein CC2 — ein Serummarker zur Früherkennung von kolorektalen Karzinomen.- RT-PCR Nachweis disseminierter Tumorzellen im Blut und Knochenmark bei Patienten mit kolorektalem Karzinom: Prognostische Bedeutung bei Kolonkarzinomen, nicht jedoch bei Rektumkarzinomen.- Vergleichende Analyse praediktiver Biomarker für therapeutische Strategien beim kolorektalen Karzinom.- Eine Kombination von Genotypen von Cyclin-D1, Interleukin-1-beta und Interleukin-1-Rezeptorantagonist erlaubt die Prädiktion der Prognose bei lokal fortgeschrittenen neoadjuvant therapierten Adenokarzinomen des Ösophagus (AEG I).- Assoziation von vermehrter Survivin-Protein-Expression mit dem histopathologischen Response und Überleben nach neoadjuvanter Radiochemotherapie beim Ösophaguskarzinom.- Die prognostische Wertigkeit der Serum DNA-Hypermethylierung von DAPK, MGMT und GSTPI bei Patienten mit nicht-kleinzelligen Bronchialcarcinomen.- Onkologie: Therapie.- Identifikation wirksamer Substanzen für die Therapie gastrointestinaler Karzinome mit dem multizellulären Sphäroidmodell.- Synergistischer Effekt von Taurolidin und rhTRAIL bei der Apoptose-Induktion in HCT15 Coloncarcinom Zellen.- Tumorizide Wirkung des humanen, monoklonalen Ig-M Antikörpers LM-1 in vivo im Kolonkarzinom-Nacktmausmodell.- Shigatoxin-B als neuartiger Vektor für das spezifische Tumor-Targeting von kolorektalen Karzinomen und Lebermetastasen.- Die hepato-arterielle Infusion von rh-TNF-? induziert ein kapillares Perfusionsversagen und apoptotischen Zelltod in Lebermetastasen kolorektaler Karzinome.- Radiofrequenzablation in der Nachbarschaft großer Gefäße — volumetrische und morphologische Charakterisierung im Schweinemodell.- Ösophagus, Magen, Darm.- Generierung intestinaler Zelllinien: In vitro Studien zur mechanischen Aktivierung beim postoperativen Ileus.- Intraluminale Messung des gastralen Blutflusses und der Sauerstoffsättigung mittels eines kombinierten Laser-Dopplers und Gewebespektrometer.- Endoskopische und laparoskopische Antirefluxtherapie. Ein tierexperimenteller Vergleich.- Einfluss der pharmakologischen und genetischen Makrophagen-Depletion auf die Heilung intestinaler Anastomosen.- Auswirkungen extrinsischer Denervierung auf die NANC-Innervation mit Substance P und VIP in der longitudinalen Muskulatur des Jejunums in der Ratte.- Etablierung eines metastasierenden orthotopen Ösophaguskarzinom Modells und nicht-invasives Imaging.- Kolitis und Pankreatitis.- IFN-Gamma induziert Apoptose durch Inhibierung des Wnt/beta-Catenin-Signalwegs in intestianler Entzündung.- Early Growth Response Gene 1-abhängige Apoptose ist essentiell für die intestinale Fibrose bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.- Die Rolle von RANTES in der experimentellen murinen Kolitis.- Antimikrobielle Peptide in der Mukosa bei chronischentzündlichen Darmerkrankungen.- Heme Oxygenase-1 (HO-1) generiertes Kohlenmonoxid und Biliverdin schützen vor akut nekrotisierender Pankreatitis.- Der neurotrophische Faktor Artemin beeinflusst das Nervenwachstum und das Ausmaß des neuronalen Schadens in der chronischen Pankreatitis.- Sepsis und Cholestase.- Die Expression von motilitätshemmenden Neuropeptiden im menschlichen Dünndarm ist während einer Peritonitis signifikant erhöht.- Antileukoproteinase wirkt über NFkB-Inhibition antiinflammatorisch, kann jedoch den apoptotischen Gewebeuntergang im murinen Modell des septischen Leberschadens nicht verhindern.- Prophylaktische wie auch therapeutische Gabe von Darbepoetin alpha wirkt anti-inflammatorisch und anti-apoptotisch im Modell des akuten septischen Leberschadens der Maus.- Blockade von Ang-2 reduziert die Endotoxin-vermittelte mikrovaskuläre Dysfunktion der Leber.- Obstruktive Cholestase führt zu einer P-Selektin-vermittelten Leukozyteninfiltration der Leber.- Hämoxygenase-1 führt zu endogener Bilirubinproduktion und trägt zur Manifestation des Leberschadens bei.- Ischämie und Reperfusion.- Einfluss der perioperativen Glycinbehandlung auf den Ischämie-/Reperfusionsschaden und die postoperative motorische Transplantatfunktion im Rahmen der Dünndarmtransplantation.- FTY720 als Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor (S1P-R) Agonist verbessert partiell die Mikrozirkulation des Pankreas nach Ischämie/Reperfusion.- Einfluss von Octreotid auf den Ischämie-/Reperfusionsschaden des Pankreas im Rattenmodell.- Einfluss diverser Reperfusionsarten auf den Ischämie-/Reperfusionsschaden nach orthotoper Lebertransplantation im Rattenmodell.- Hochdosiertes Erythropoietin (EPO) reduziert den mikrovaskulären und parenchymatösen Reperfusionsschaden der Leber.- Oxyglobin® (Hämoglobin Glutamer 200) reduziert den Reperfusionsschaden der Rattenleber durch HO-1 Induktion während der Organreperfusion nach kalter Ischämie.- Leber: Regeneration und Protektion.- Erythropoietin inhibiert die Fas-vermittelte hepatozelluläre Apoptose.- Vergleich dreier Metalloporphyrine bezüglich ihrer hämodynamischen Auswirkungen und Inhibition der Hämoxygenase-1 Aktivität.- Einsatz von Neo-Hepatozyten zur Therapie des fibrotischen Leberschadens.- Einfluss des Lebervenenausflusses auf die Regeneration und Funktion der Leber nach erweiterter Teilentfernung.- Erweiterte Leberresektion nach Chemotherapie; Einfluss auf Regeneration und Gewebeintegrität.- Intraabdominelle Infektionen beeinträchtigen Regeneration und Funktion der Leber nach erweiterter Resektion.- Transplantation: Immunologie.- Eine Subpopulation von neutrophile Granulozyten exprimiert einen variablen Immunrezeptor.- Mechanismen der Toleranzinduktion: Anti-CD4 (RIB5/2) versus CTLA-4Ig.- Die Bedeutung spenderspezifischer transplantatinfiltrierender Zellen für die Immunogenität von Transplantaten älterer Spender.- B-Zellen des Spenders in den Follikeln der Milzen experimenteller Lungentransplantatempfänger.- Steuert Neuropeptid Y (NPY) die Abstoßung von Nierentransplantaten?.- Während der akuten Abstoßung wird die Synthesemaschinerie für Azetylcholin in den Blutgefäßen experimenteller Nierentransplantate hochreguliert.- Transplantation: Leber, Pankras, Inseln.- Die nukleär-cytosolische Translokation von PTB1 in Langerhans-Inseln — ein potentieller Marker für die Inselqualität vor der Transplantation.- PK11195, ein spezifischer Ligand des peripheren Benzodiazepinrezeptors (PBR) schützt Langerhans’sche Inseln des Schweins vor zytokininduziertem Zelltod.- Heterotope Pankreastransplantation an der Maus: eine neue Technik zur Untersuchung des Ischämie-Reperfusion Schadens.- Reduzierung des Konservierungsschaden der Rattenleber durch Modifikationen der HTK-Lösung.- Visualisierung der Mikrozirkulation bei portaler Hyperperfusion der Rattenleber mittels orthogonaler Polarisa tionsspektroskopie(OPS).- Langzeitüberleben nach Lebertransplantation beim hepatozellulärencomplex regional pain syndrome< (CRPS).- Protektive Rolle des selektiven i-NOS Inhibitor in 2° Verbrennungswunden.- Die kompromittierte T-Zell Funktion nach Trauma-Schock ist verantwortlich für die verminderte zell-vermittelte Immunantwort.- Der Einfluss klinischer Entitäten auf die Überexpression genetischer Funktionsgruppen in Monozyten polytraumatisierter Patienten Eine Genom-weite Sicht.- Tissue Engineering I.- Die für die in vitro Differenzierung in spezialisierte Zelltypen notwendige partielle Dedifferenzierung von peripheren Blutmonozyten wird durch in vitro Behandlung mit Entzündungsmediatoren verhindert.- Entzündung verursacht die Neubildung von Fett — was die Fettgewebszüchtung von der Pathogenese der Fettleibigkeit lernen kann.- Tissue Engineering von vaskularisiertem Skelettmuskelgewebe — ein in vivo Ansatz.- Herstellung eines Hautäquivalentes mit Hilfe von humanen Zellen der Haarwurzelscheide und Fibroblasten.- Entwicklung einer mit autologen Fibroblasten besiedelten azellulären allogenen virus- inaktivierten Dermis als Gewebsersatz für postoperative Weichgewebsdefekte.- Eine leukozytenhaltige Fibrin-Matrix fördert osteogene Differenzierung humaner mesenchymaler Stromazellen.- Tissue Engineering II.- Die Steuerung der gezielten Freisetzung von VEGF165 und bFGF in einer kollagenen Matrix durch Konstruktion eines ›Slow release‹ Systems in vitro und in vivo.- Quantitative Evaluation des stimulatorischen Effektes von Fibringel-immobilisierten angiogenetischen Wachstumsfaktoren auf die Aussprossung von Blutgefäßen im AV Loop Modell.- Frühangiogenetische Erreignisse beim Einsatz einer arteriovenösen Fistel zur Neovaskularisation einer Fibrinmatrix.- Therapeutische Angiogenese mittels FACS-sortierter transduzierter Myoblasten.- Reduktion der immunologischen Abstoßungsreaktion in Composite Tissue Allotransplantation durch Hitzeschock-Präkonditionierung.- Plasmagestützte Kollagen-Beschichtung von Implantatmaterialien zur Erhöhung der Biokompatibilität.- Wundheilung.- Insulin-like Growth Faktor-I (IGF-I) steigert die HIF-1 alpha Protein und VEGF mRNA Expression durch Hemmung von Poly(ADP-Ribose)Polymerase (PARP).- Zink und Wundheilung: neuer molekularer Mechanismus eines alten Heilmittels.- Chirurgisches Wundsekret induziert die Rekrutierung und Chemotaxis Endothelialer Progenitor Zellen in vitro.- In vivo Verwendung von CD 133(+) Zellen des Knochenmarkes zur Verbesserung der Matrixvaskularisierung in einem dermalen Regenerationsmodell.- Sirolimus hemmt die Wundheilung.- Evidenzbasierte Wundheilung? Die unveröffentlichten Studien einer Metaanalyse zur Vakuumversiegelungstherapie.- Plastische Chirurgie.- Ischämie-bedingte Induktion von Hämoxygenase (HO)-1 schützt kritisch perfundierte Lappen vor apoptotischem Zelltod und Gewebenekrose.- Selektive Blockade des Endothelin-B-Rezeptors verbessert durch gesteigerte arterioläre Perfusion das überleben von kritisch durchbluteten muskulokutanen Lappen.- Wirkung des Sauerstoffträgers MP4 auf die Nekrosebildung im Hautlappenmodell an SKH1-Hr Haarlosen Mäusen.- Die palmare Mikrozirkulation verschlechtert sich nicht zwei Jahre nach Entnahme der Arteria Radialis — Implikationen für den freien radialis-basierten Transfer.- Der TGF?1-IFN?-Crosstalk wird bidirektional durch YB-1 mediiert — Schlüssel zur Pathogenese der Palmarfibromatose?.- Qualitätssicherung in der peripheren Nervenchirurgie durch intraoperative Schnellschnittdiagnostik.- Gefäßchirurgie.- Funktionelle Verbesserung von Stamm- und Progenitorzellen durch Prostaglandin E1 — ein neuer Ansatz zur Optimierung der Zelltherapie bei ischämischen Erkrankungen.- Endogene Hochregulation von eNOS verhindert endotheliale Dysfunktion und erhöhte mikrovaskuläre Thrombogenität unter Darbepoetin-? Behandlung.- Chronische Nikotinapplikation führt zu einer reduzierten endothelialen Aktivierung in männlichen, aber nicht in weiblichen Mäusen, hat jedoch keinen Einfluss auf Thrombozytenfunktion und mikrovaskuläre Thrombusbildung.- CAS mit einem Sirolimus (SIR) — freisetzenden biodegradierbaren Poly-L-Lactide (PLLA) Stent: Eine experimentelle Studie im Schwein.- Vaskuläre photodynamische Therapie reduziert die Entwicklung von Intimahyperplasie an ePTFE Bypässen im Großtiermodell.- Praediktion der Aortenruptur im Abschnitt V: Zur Biomechanik der aneurysmatisch degenerierten Aortenwand.- Mechanismus des negativ-inotropen Effektes des Protoneninhibitors Pantoprazol in Mensch und Kaninchen.- Kinderchirurgie.- Assoziation von regulatorischen Varianten des RET-Protoonkogens mit dem Morbus Hirschsprung (HSCR).- Hat die akute Appendizitis im Kindesalter einen genetischen Hintergrund?.- Isolierung mesenchymaler Stammzellen aus der humanen Nabelschnur als Grundlage für eine autologe Stammzelltherapie in der Kinderchirurgie.- Klinische Studien I.- Pyloruserhaltende Pankreatikoduodenektomie (pp-Whipple) versus klassischer Pankreatikoduodenektomie (klassischer Whipple) bei der Behandlung des Pankreaskopfkarzinoms — eine systematische Übersichtsarbeit mit Meta-Analyse.- Meta-Analyse der Standard- und erweiterten Lymphadenektomie beim Pankreaskarzinom.- Somatostatin und seine Analoga in der Prävention von Komplikationen nach Pankreasresektion — Systematische Übersichtsarbeit mit Meta-Analyse.- Effektivität der intraperitonealen Immuntherapie mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab (anti-EpCAM x anti-CD3) bei Patienten mit gastrointestinalen Karzinomen: Ergebnisse einer matched-pair Analyse.- Kurzfristige Ergebnisse nach laparoskopischen oder konventionellen Resektionen von kolorektalen Karzinomen — Ergebnisse der randomisierten, kontrollierten, multizentrischen LAPKON II-Studie.- Welche Faktoren beeinflussen die postoperative Erholung nach einer Rektumresektion wegen Rektumkarzinom?.- Klinische Studien II.- Prävalenz von Refluxbeschwerden in der Kölner Normalbevölkerung.- Genetische Prädiposition bei Hernienpatienten.- Ein randomisiert kontrolliert und dreifach verblindetes Studiendesign zur Evaluation von chronischen Schmerzen nach Inguinalhernienoperationen.- «Fast track» in der Aneurysmachirurgie — erste Ergebnisse einer prospektiven, randomisierten und kontrollierten Studie.- Versorgungsbegleitende patientennahe Qualitätsbeschreibung der Therapie solider Organtumoren aus der Sicht des Methodikers.- Erste Ergebnisse einer Phase-I-Studie zur nicht-viralen Gentherapie mittels Jet-Injektion in Hautmetastasen des Mammakarzinoms sowie Intransit-Metastasen des Malignen Melanoms.
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