ISBN-13: 9783540248880 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 460 str.
ISBN-13: 9783540248880 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 460 str.
146 sorgfaltig ausgewahlte Arbeiten zeigen das breite Spektrum der deutschsprachigen chirurgischen Forschung. Sowohl klinische als auch Grundlagenforschung sind berucksichtigt. Der hochaktuelle Band erscheint noch vor der Prasentation der Ergebnisse bei der 122. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie."
Fritz-Linder-Preisträgersitzung.- Der liposomale Gentransfer von C-Natriuretischem Peptid (CNP) verhindert die Bildung von Neointima und fördert das Wachstum von Endothelzellen.- VEGF Regulation durch Activin A im humanen hepatozellulären Karzinom.- Signifikante Steigerung der Leberregeneration durch systemische Erythropoietingabe nach linkslateraler Hemihepatektomie.- NKR-P1B Rezeptoren der Ratte sind polymorph und wirken als Alloantigen.- Generierung von insulinproduzierenden »Neo-Inselzellen« aus humanen Monozyten — Analyse des Differenzierungsstatus.- Langzeitergebnisse nach Polytrauma: Standardisierte Messung der Lebensqualität mit GOS, EuroQuol und SF-36.- Molekulare Onkologie: Genomische Analyse und Genexpression.- Entwicklung eines Interphase-FISH-Systems zur Detektion chromosomaler Aneuploidien und Genalterationen im Pankreassekret.- Assoziation von Keimbahnmutationen im RET-Protoonkogen mit dem sporadischen Adenokarzinom des Magens.- Identifikation von potentiellen chromosomalen Verlusten und Amplifikationen durch vergleichende chromosomale Genexpressionsanalyse (CCGEA) beim kolorektalen Karzinom.- Quantitative Genexpressionsanalyse mittels Light Cycler an HNPCC-Tumoren.- Probleme der HNPCC-Diagnostik am Beispiel der molekularen Analyse von kolorektalen Adenomen — Ergebnisse einer Follow-up Studie.- Microarray-Genexpressionsanalyse zur Prädiktion der Response einer neoadjuvanten Radiochemotherapie bei lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinomen.- Molekulare Onkologie: Karzinogenese I.- Die stressinduzierte Casein Kinase 1 delta kann die Spindeldynamik durch direkte Interaktion mit dem Mikrotubuli assoziierten Protein MAP1A beeinflussen.- Coxibe — mehr als Cyclooxygenasehemmer?.- Die ansteigende Cyclooxygenase-2 Expression in der Metaplasie-Dysplasie-Karzinom Sequenz beim Barrett-Karzinom ist nicht assoziiert mit der inflammatorischen Umgebungsreaktion.- Regulation angiogener Wachstumsfaktoren (VEGF-A und C) durch Cyclooxygenasen (COX-1 und 2) beim Barrett-Karzinom: Implikationen für Chemopräventionskonzepte.- Inwieweit beeinflusst eine dauerhafte enterale Ernährung mit unterschiedlichen Fettsäurekompositionen (n-3, n-6 und n-9) die Inzidenz von Primärtumoren und Lebermetastasen sowie den hepato-pankreatischen Eicosanoidstoffwechsel beim duktalen Pankreaskarzinom?.- Homing ösophagealer Karzinomzellen in Lymphknoten und ins Knochenmark — Rolle der CXCR4-Expression.- Molekulare Onkologie: Karzinogenese II.- Invasion statt Apoptose — eine neue Funktion des Todesrezeptors CD95 bei Pankreaskarzinomzellen.- SPARC (Secreted Protein Acidic and Rich in Cysteine) beeinflusst das Wachstum und die Invasivität des Pankreaskarzinoms.- Der neurotropische Wachstumsfaktor Artemin induziert eine Steigerung der Krebszellinvasion im Pankreaskarzinom.- Spezifische Überexpression von Neuromedin U erhöht die Invasivität durch c-met Regulation beim Pankreaskarzinom.- Notch Pathway und neurovaskuläre Entwicklung beim humanen Pankreaskarzinom.- Robo/Slit-Signalling bei der Angiogenese des humanen Pankreaskarzinom.- Molekulare Onkologie: Karzinogenese III.- Ein neues Modell zur Quantifizierung der Tumorzellmigration in vivo.- Organspezifische Adhäsion metastatischer humaner Kolonkarzinomzellen in unterschiedlichen Targetorganen in vivo.- Inhibition früher Schritte der Metastasierung durch Blockade von FAK (Focal Adhesion Kinase) in vivo.- Phospholipide reduzieren die intraperitoneale Tumorzelladhäsion in Ratten.- Intraperitoneale Applikation trifunktioneller Antikörper: Ein neuartiges Konzept zur Behandlung der Peritonealkarzinose solider Tumoren.- Molekulare Onkologie: Diagnose.- Molekulare Bildgebung des Mammakarzinoms in einem transgenen Mausmodell.- Phänotyp minimal residualer Tumorzellen beim Mammakarzinom — Therapeutische Implikationen?.- Heterogene Expression des Östrogenrezeptors beim primären Mammakarzinom und disseminierten Tumorzellen im Knochenmark.- Die Expression des Östrogenrezeptors beta (ER?) bei Colonkarzinom ist bei Männern und niedrig differenzierten Tumoren stärker vermindert als bei Frauen und hoch differenzierten Tumoren.- Nachweis methylierter DNA im Stuhl — ein vielversprechender Ansatz zur Früherkennung des kolorektalen Karzinoms.- Identifizierung und Validierung von spezifischen Methylierungsmarkern zur Klassifizierung von kolorektalen Karzinomen und normalem Kolongewebe.- Molekulare Onkologie: Immunologie und Therapie.- Regulation der anti-Tumor-Immunantwort bei Patienten mit kolorektalem Karzinom.- Immunkompetenz bei Melanompatienten des Stadiums III–IV: Konsequenzen für eine aktiv spezifische Immuntherapie.- Die Rolle peripherer mononukleärer Zellen bei der Entwicklung der Kachexie bei Patienten mit Pankreaskarzinom.- Inhibition von mTOR reduziert Tumorwachstum und Angiogenese des Magenkarzinoms in einem experimentellen Modell.- Rolle von Hitze-Schock-Protein (HSP) 90 bei der Stabilisierung und Aktivierung des Hypoxie-induzierbaren Faktors (HIF) 1: HSP90-Antagonisten als ein Therapieansatz in der anti-HIF-1 Tumortherapie.- HTI-286 inhibiert die Proliferation von hepatischen Tumorzellen: in-vitro und in-vivo Studie.- Molekulare Onkologie: Therapie.- Die humane IIIb-mRNA-Splicevariante des FGFR1 ist ein funktionsfähiger Tyrosinkinaserezeptor und hemmt das Wachstum von Pankreaskarzinomzellen.- Therapeutischer Effekt des Gentransfers von Flt3-Ligand beim experimentellen Pankreaskarzinom.- Die Applikation von Adeno-assoziierten Viren Typ 2 (AAV-2) führt zur Tumorprotektion in einem syngenen Rattenmodell des Pankreaskarzinoms.- Therapie des duktalen Pankreaskarzinoms in einem immunkompetenten Rattenmodell: Suramin unterdrückt Primärtumorwachstum und Metastasierung nahezu vollständig.- Rapamycin-induzierter Endothelzelltod mit Tumorgefäß-thrombosierung optimieren den cytotoxischen Effekt von Gemcitabine in der Therapie des Pankreaskarzinoms.- Die Hemmung von Hämoxygenase-1 (HO-1) sensibilisiert Pankreaskarzinomzellen für Chemo- und Radiotherapie.- Klinische Onkologie: Prognose.- Präoperativer Nachweis freier peritonealer Tumorzellen in kurativ resezierten Magenkarzinomen UICC Stadium I.- Der Nachweis von Cytokeratin 20 im Blut von Patienten mit Magenkarzinomen ist ein unabhängiger Prognoseparameter.- Prognostische Bedeutung der hämatogenen Tumorzelldissemination bei Patienten mit einem kolorektalen Karzinom im UICC Stadium II.- Prognostische Bedeutung der Detektion disseminierter Tumorzellen bei Patienten mit Kolonkarzinom.- Nachweis und prognostische Bedeutung einer erhöhten hämatogenen Tumorzellaussaat nach Endosonographie bei Patienten mit einem Rektumkarzinom.- Untersuchung zur prognostischen Wertigkeit tumorrelevanter molekularer Marker bei Patienten mit kolorektalem Karzinom.- Klinische Onkologie: Therapie.- In-vivo-Evaluation eines 3D-Planungssystems für die in-situ-Ablation von Lebertumoren — Validierung des Kühleffektes von Lebergefäßen auf intrahepatisch induzierte und simulierte Thermoläsionen.- Die thorakale Vagotomie als Ursache von Tachyarrhythmien und kardialen Regulationsstörungen nach Ösophagus- resektionen — Eine tierexperimentelle Untersuchung.- Inzidenz und prognostische Bedeutung von Lymphknoten-skip-Metastasen bei Patienten mit Karzinomen des Ösophagus und der Cardia.- Kurz- und Langzeittoxizität einer einseitigen Lungen- Chemoembolisation mit Carboplatin am Schweinemodell.- Laserinduzierte Thermotherapie von Lungentumoren — Erstellung einer Dosis-Wirkungsbeziehung von Applikationssystemen für den klinischen Einsatz.- Effekte psychosozialer Betreuung auf die Überlebenszeit von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren — 10-Jahres-Follow-up einer prospektiven randomisierten Studie.- Kolitis.- Interferon-gamma induziert Myosin vermittelte Endozytose von Tight Junction Proteinen.- Expression und Verteilung der Tight Junction Proteine Occludin und ZO-1 in der akuten und chronischen Dextransulfat-induzierten Colitis der Maus.- Bedeutung der Interaktion der Thrombozyten und Leukozyten in der Pathogenese der experimentellen Kolitis.- Therapie der experimentellen Kolitis durch Transfer von immunregulatorischen Natürlichen Killer T-Zellen.- Immunregulatorische Natürliche Killer T-Zellen hemmen das Wachstum von Kolitiszellen über das Oberflächenmolekül B7-H1.- Syngene monozytäre Zellen reduzieren die entzündliche Aktivität einer durch Dextran Natriumsulfat induzierten chronischen Kolitis im Mausmodell.- Ileus und intestinale Barrierestörung.- Die Manipulation des Darms bewirkt die Aktivierung mesenterialer Lymphknoten über die Translokation bakterieller Produkte.- Der klinische Verlauf nach großen Operationen korreliert mit einer frühen intestinalen Barrierestörung.- Operatives Trauma des Darmes bei der Osteopetrosis-Maus: Bedeutung der intestinalen Muskularis-Makrophagen.- Postoperativer Ileus: Zelluläre Mechanismen der Aktivierung intestinaler Makrophagen.- Aktivierung vagaler Hirnstammkerne und Sensibilität extrinsischer afferenter Nervenfasern nach selektiver COX-2-Inhibition während des postoperativen Ileus bei der Maus.- Die perioperative Applikation von hypertoner Kochsalzlösung verhindert den postoperativen Ileus.- Sepsis.- Modulation von dendritischen Zellen in der polymikrobiellen Sepsis.- Verlust des neuen Decoy Rezeptors C5L2 während der experimentellen und klinischen Sepsis.- NF-?B reguliert die LPS-induzierte Zytokinfreisetzung, nicht aber die Reduktion der Apoptose in neutrophilen Granulozyten von Patienten mit Sepsis.- Eine neue Methode zur quantitativen Endotoxinbestimmung mittels monoklonalem Antikörper WN1 222–5.- IL-12 Messung im Vollblutassay als präoperativer Indikator für den letalen Verlauf einer postoperativen Sepsis.- IL-12 und IL-18 als perioperative Risikoanalyse einer letalen Sepsis.- Das Fehlen von Lipopolysaccharide-Binding Protein (LBP) in einer Mäuse-Knockoutkolonie ändert die intradermalen Zytokin-Expressionsmuster in Pseudomonas aeruginosa-infizierten Verbrennungen der Tiefe IIB.- Pankreatitis.- Genexpression bei akuter ödematöser und nekrotisierender Pankreatitis — Hinweise auf spezifische Expressionsmuster.- Komplementinhibition bei nekrotisierender Pankreatitis: Reduktion der Granulozyten-bedingten Organschädigung.- In der hämorrhagisch-nekrotisierenden Pankreatitis wird sowohl die Endothelzellaktivierung als auch die Leukozytenadhärenz über den ETA-nicht aber über den ETB-Rezeptor vermittelt.- Induktion Pankreatitis-assoziierten Lungenschadens durch Freisetzung unreifer Leukozyten aus dem Knochenmarkspool.- Effekt von bovinem Hämoglobin mit und ohne isovolämische Hämodilution auf die pankreatische Mikrozirkulation, den pankreatischen Gewebssauerstoffpartialdruck und das Überleben bei schwerer akuter Pankreatitis im Schweinemodell.- Aktiviertes Protein C hemmt die Entzündungsreaktion und verbessert das Überleben bei experimenteller akuter Pankreatitis.- Leberregeneration.- Augmenter of Liver Regeneration (ALR) moduliert den hepatischen Metabolismus durch eine Reduktion der Cytochrom P450 Aktivität in humanen Hepatozyten in vitro.- In vivo Analyse der hepatischen Architektur und Mikrozirkulation der regenerierenden Mausleber nach partieller Hepatektomie.- VEGF als Stimulator der Leberregeneration: Intravitalmikroskopische Beobachtungen in Ratten.- Bedeutung der Hämoxygenase-1 und der NO-Synthase bei der Leberregeneration nach partieller Hepatektomie.- Ischämische Präkonditionierung führt zu einer Einschränkung der Leberregeneration nach ausgedehnter Hepatektomie.- Leberrepopulation nach Transplantation von hepatischen Stammzellen.- Transplantation.- Entwicklung eines molekularen Assay zur Prüfung der Inselzellqualität vor Transplantation im diabetischen Tiermodell.- Splenektomie reduziert den portalvenösen Blutfluss und damit das Risiko eines Hyperperfusions-Syndroms in small-for-size Lebern.- Neue Methode zur präoperativen Bestimmung des funktionellen Transplantatvolumens bei der Planung der Erwachsenen-Leberlebendspende.- Der Einfluss des RANTES ?403 Genpolymorphismus auf den Langzeitverlauf nach orthotoper Lebertransplantation.- Rekombinanter Faktor VIIa zur Reduktion des Transfusions -bedarfs bei orthotoper Lebertransplantation — eine multizentrische, randomisierte, Placebo-kontrollierte Doppel-Blind-Studie.- Transplantationsimmunologie.- Charakterisierung nichtdendritischer monozytärer Zellen mit immunregulatorischen Eigenschaften.- Ratten-Cytomegalievirusinfektion interferiert mit anti-CD4-MoAb (RIB 5/2)-induzierter Toleranz und führt zu einer chronischen Allotransplantatschädigung.- Calcineurininhibitoren nicht jedoch Rapamycin verhindern die Aktivierung des immunomodulatorischen Enzyms Indoleamine 2,3-dioxygenase.- Die Kombinationen von Donor-spezifischen Transfusionen mit Cyclosporin A oder Rapamycin haben unterschiedliche Effekte auf die Toleranzinduktion für kardiale Allotransplantate und die Entstehung kardialer Allograftvaskulopathie im Miniaturschweinmodell.- Die Induktion der Hämoxygenase-1 (HO-1) im Spender kurz vor der Organentnahme reduziert die Immunogenität des Transplantates.- Die Transplantation älterer Spenderorgane führt zu einer modifizierten Immunantwort und einer ausgeprägten chronischen Transplantat-Dysfunktion.- Ischämie/Reperfusion I.- Der Effekt von Östrogen auf die hepatische Mikrozirkulation während Ischämie/Reperfusion.- JAM-A-Defizienz verstärkt den hepatischen Ischämie- Reperfusionsschaden trotz Verminderung der transendothelialen Migration von Leukozyten.- T-Zell-Rekrutierung und Interaktionen mit Thrombozyten bei hepatischer Ischämie-Reperfusion in vivo.- 3-NPA induziert Ischämietoleranz der Rattenleber nach warmer Ischämie.- Transiente Inhibition von p53 vermindert die hepatozelluläre Apoptose und verbessert die Funktion steatotischer Lebern nach Konservierung und Reperfusion.- Die Expression von bcl-2 nach adenoviralem Transfer in Spenderlebern erhöht das Überleben nach prolongierter kalter Ischämie bei Lebertransplantation im Rattenmodell.- Ischämie/Reperfusion II.- Rolle von KATP-Kanälen bei der Ischämie intestinaler Organe.- Protektion der Mikrozirkulation bei postischämischer Pankreatitis durch die exogene Induktion der Hämoxygenase-1.- Einfluss verschiedener Ischämietemperaturen auf den experimentellen pankreatischen Ischämie/Reperfusionsschaden.- Die Rolle der Phospholipase A2 im experimentellen Ischämie-Reperfusionsschaden der Niere.- Die Rolle von Mitochondrien bei kalter Ischämie/Reperfusion und chronischer Abstoßung im Rahmen der Herztransplantation.- Trauma.- Interleukin-18 induziert Apoptose von humanen Chondrozyten in-vitro.- Die durch Traumatisierung freigesetzten Mediatoren bewirken die posttraumatische Entzündung und den Schmerz, nicht aber die Muskelzellapoptose.- Frakturheilung der Ratte unter Immunsuppression mit FK506.- Ein stumpfes Thoraxtrauma induziert ausgeprägte Veränderungen der Immunlage der Lunge.- Die pharmakologische Inhibition der intrazerebralen Entzündungsreaktion durch systemische Administration des rekombinanten Komplement-Inhibitors Crry-Ig vermittelt eine Neuroprotektion im experimentellen Schädel-Hirn-Trauma in der Maus.- Der Einfluss von Bluttransfusionen auf das mRNA-Expressionsprofil in Monozyten polytraumatisierter Patienten: Eine Microarray Pilot Studie.- Trauma, Entzündung, Arteriosklerose und Zirrhose.- Auswirkungen der prä- bzw. post-traumatischen Behandlung mit Vitamin E bei isoliertem Weichteiltrauma.- Erythropoietin: Doping für die elektive Weichteilchirurgie?.- Eine posttraumatische Östrogentherapie vermindert die durch ein stumpfes Thoraxtrauma induzierte Entzündungsreaktion.- Antileukoproteinase reduziert die zelluläre Entzündungsreaktion nach anti-Kollagen II Antikörper induzierter rheumatoider Arthritis in einem Tiermodell der Maus.- Das Gallepigment Bilirubin: ein natürlicher Hemmer der Arteriosklerose?.- Rolle von Hämoxygenase-1 bei Leberschädigung durch Tetrachlorkohlenstoff-Intoxikation.- Tissue Engineering und Angiogenese.- Ex vivo-Expansion mesenchymaler Stammzellen (MSC) des Knochenmarks mittels geschlossenem Bioreaktor.- Chemokin-vermitteltes Homing immunpriviligierter adulter Stammzellen für einen regenerativen Gewebe- und Organersatz.- Die in vitro Differenzierung von postmitotischen Monozyten in Zelltypen anderer histogenetischer Herkunft beruht auf einer durch M-CSF und IL-3-induzierten partiellen Dedifferenzierung.- Laktat stimuliert die Migration von humanen Endothelzellen.- Synergie-Effekte von bFGF und VEGF165 führen in einer bioaktiven dermalen Matrix zur Angiogeneseinduktion.- Induzierte gerichtete Vaskularisation mit einer arteriovenösen Gefäßschleife in einer biogenen Matrix zum Knochengewebsersatz durch Tissue Engineering.- Plastische Chirurgie und Wundheilung.- Optimierung des aviralen Gentransfers in kutane Zellen.- In-vivo Tissue Engineering von Fettgewebe zur Brustrekonstruktion: Ein wichtiger Schritt zur klinischen Anwendung.- Die Rolle von Stickstoffmonoxid im Tissue Engineering von Fettgewebe.- Die »falx lunatica« oder die unscharfe Demarkation von kritisch perfundiertem muskulokutanem Gewebe.- Leptin — ein neues Zytokin mit auto-/parakriner Regulatorfunktion in der physiologischen Wundheilung — ist es auch ein potentieller Faktor zur Förderung der Wundheilung?.- Alloplastische Netzmaterialien induzieren die MMP-2 Promotoraktivität — Ergebnisse aus dem transgenen Mausmodell.- Herz-Gefäßchirurgie.- Bedeutung von stromal cell derived factor-1 (SDF-1) für das »homing« von Stammzellen.- Neuroprotektive Effekte einer minimierten extrakorporalen Zirkulation bei koronarer Bypass-Operation.- Intraabdomineller Druck beeinflusst den Druck im exkludierten Aneurysmasack nach endovaskulärer Aneurysmatherapie — experimentelle Untersuchungen.- Biodegradierbarer Poly-L-Lactid-Stent im iliakalen Stenose-Modell am Schwein: Kombination aus ASS und Clopidogrel verhindert Thrombose.- Analyse der antithrombotischen Potenz von Antithrombin-III zur Prophylaxe der mikrovaskulären Thrombose.- Anti-thrombogene Wirkung des Proinsulin-Spaltproduktes C-Peptid in diabetischen und nicht-diabetischen Tieren.- Klinische Studien.- Einfluss von chirurgischem Trauma auf die Expression von Steroidhormonrezeptoren in PBMCs bei Patienten.- Evaluation der Verblindung im Rahmen einer prospektiven randomisierten Studie mit dem Immunmodulator G-CSF bei Hochrisiko-Patienten (ASA 3 und 4) mit einem kolorektalen Karzinom.- G-CSF verbessert das postoperative Outcome von Hochrisikopatienten nach Operation aufgrund eines kolorektalen Karzinoms.- Prognostische Relevanz eines erweiterten postoperativen Tumorstagings mit Tumorzelldisseminationsnachweis im Knochenmark, Peritoneallavage und Lymphknoten beim kolorektalen Karzinom — Ergebnisse einer prospektiven Studie.- Stumpfverschluss bei der laparoskopischen Appendektomie: Eine Meta-Analyse zum Vergleich von Endo-GIA und Roeder-Schlinge.- Chirurgische Techniken zur Reduktion von Pankreasfisteln nach Pankreaslinksresektion — Systematisches Review und Meta-Analyse.
Professor Dr.med. Matthias Rothmund, war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2009 Direktor der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum Marburg.
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