1. Teil: Plastische und Wiederherstellungschirurgie der Nerven (Parallel-Sitzung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie).- Zur Morphologie der Erkrankungsformen peripherer Nervenfasern.- Die Neurologie der Verletzung peripherer Nerven.- Möglichkeiten und Grenzen der operativen Behandlung peripherer Nervenschädigungen.- Die Wiederherstellungschirurgie der Hand bei irreparablen Nervenschädigungen.- Die operative Freilegung der mittleren Schädelgrube und des Porus akustikus internus zur Behandlung intralabyrinthärer Läsionen.- Erfahrungen mit der Mikrochirurgie peripherer Nerven.- Zum Problem der Nervennaht, Erfahrungen an über 270 Patienten.- Probleme der Ulnarisverlagerung bei Verletzungen im Ellenbogenbereich.- Besserung der Greiffähigkeit der Hand bei Tetraplegikern.- 2. Teil: Freie Vorträge aus dem Gebiet der Plastischen und Wiederherstellungschirurgie.- Eröffnungsansprache.- Ärztliche und rechtliche Erwägungen bei der Indikationsstellung zu plastisch-chirurgischen Eingriffen.- Zur Problematik und zu einigen schwierigen Situationen der reparativen Facialischirurgie.- Erfahrungen mit der Lidfeder und Kunststoffzügeleinpflanzungen bei Facialisparesen.- Über die Reinnervation von Lippenschwenklappen.- Rekonstruktion und Retransplation der Ohrmuschel.- Zur operativen Behandlung des Exophthalmus bei Morbus Crouzon.- Zur operativen Behandlung des angeborenen Hypertelorismus.- Eine neue Methode der einseitigen plastischen Operation bei den häufigsten Deformierungsformen der weiblichen Brust.- Zur Wiederherstellung von juvenilen Condylenpseudarthrosen des Humerus.- Daumenersatz.- Plastischer Hautersatz nach Resektion maligner Tumoren.- Cutislappenbank in der Wiederherstellungschirurgie.- Indikationen zur intramedullären Osteotomie.- 3. Teil: Primäre und sekundäre Defektdeckung nach operativer Entfernung von Gesichtstumoren.- Grundsätzliches zur primären und sekundären Defektdekkung nach der Operation von gutartigen und bösartigen Gesichtstumoren.- Bildung von Gesichtshautlappen unter besonderer Berücksichtigung der Gefäßversorgung nach Entfernung von Gesichtstumoren.- Defektdeckung nach Entfernung von Lidtumoren.- Rekonstruktion der Orbita nach Tumorentfernung.- Defektdeckung nach Operation von Nasentumoren.- Rekonstruktion der Lippen nach Tumorentfernung.- Rekonstruktionen der Unterlippe nach Carcinomentfernung und gleichzeitiger Ausräumung regionärer Lymphknoten.- Zur Deckung durchgehender Wangendefekte nach Tumorentfernung.- Rekonstruktionen im Mund — Pharnyxbereich nach Excision großer Tumoren.- Primär plastische Versorgung von Hautdefekten an Hals und Kiefer unter besonderer Berücksichtigung des gestielten Brusthautlappen.- Probleme bei der Wiederherstellung der Gesichtsmotilität nach Tumoroperationen oder Verletzungen in der regio parotideo masseterica.
Professor Buck-Gramcko arbeitete früher am Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg. Er gilt als Pionier der Handchirurgie in Deutschland.